TKKG - Hörspiele
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Re: TKKG - Hörspiele
Meine Meinung: Schmuggler und Mamorgrab sind eher schwach, aber das liegt für mich schon am Skript, das ja schon nicht mehr von H.G. Francis war und dementsprechend keine so straffe Dramaturgie mehr hat.
Schatzsucher-Mafia mag ich tatsächlich sehr gerne. Nicht einfach nur, weil das Skript noch von Francis ist (es ist nichtmal unbedingt eine seiner besten Arbeiten, würde ich schätzen, ohne das Buch zu kennen), aber ich mag die Grundidee der Handlung, vor allem das Ende, und das Ganze hat für mich noch ein schönes klassisches TKKG-Feeling
Schatzsucher-Mafia mag ich tatsächlich sehr gerne. Nicht einfach nur, weil das Skript noch von Francis ist (es ist nichtmal unbedingt eine seiner besten Arbeiten, würde ich schätzen, ohne das Buch zu kennen), aber ich mag die Grundidee der Handlung, vor allem das Ende, und das Ganze hat für mich noch ein schönes klassisches TKKG-Feeling
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Re: TKKG - Hörspiele
... nicht Schatzsuchermafia, sondern "Goldgräberbande"Stielke hat geschrieben: Mi 3. Jul 2024, 04:31 Eben wieder 3 TKKG-Folgen gehört: Schmuggler reisen unerkannt, In dunkler Nacht am Marmorgrab, Die Schatzsucher-Mafia schlägt zu.
und die Goldgräberbande
Aus der Millionenstadt auf nach Rocky Beach!
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Re: TKKG - Hörspiele
Ach so
Aber das ist (fast) das Gleiche in Grün: Goldgräberbande finden viele anscheinend nicht so gut, aber ich mochte die immer sehr
Aber das ist (fast) das Gleiche in Grün: Goldgräberbande finden viele anscheinend nicht so gut, aber ich mochte die immer sehr
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Re: TKKG - Hörspiele
Die Schatzsucher-Mafia hab ich auch gerade eben gehört. Die ist in der Tat "gut". Was mir bei den TKKG Folgen (ich höre nur unter F100) aufgefallen ist, ist die Länge. Die Folgen sind gefühlt so, wie ich mir bei DDF "Seite A" auf einer Kassette vorstellen würde. Das ist echt mal eine Abwechslung.
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Re: TKKG - Hörspiele
Bei TKKG ist ja von Anfang an das Konzept genau SO, wie es bei den Klassikern der ??? eben nicht war: Die ??? sind eine Zweckgemeinschaft die sich treffen um Fälle zu lösen. Private Gespräche, Neckereien etc gab es in den Klassikern nahezu nicht. Bei TKKG ist aber das Konzept per Definition so, dass hier Schulfreunde zusammen sind denen ab und an ein kleiner Fall über den Weg läuft. All das wird aber mit einem hohe Maß an persönlichen Interaktionen, Neckereien, Witzen, privaten Gesprächen begleitet
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Re: TKKG - Hörspiele
TKKG - Duell im Morgengrauen
Eine super Folge, genau wie die nächste
Mir gefällt hier alles, die Geschichte, das Thema, die Figuren...
Zitat der Folge: "Alt. ALLLLLLLT. Alllt. Und voller Würmer." Ooookay
Aber mal ernsthaft: Libri sieht aus wie ein Preisboxer und spricht auch so. Und dann kommt so'n 13-jähriger Lauch und haut den um. Ja klar, Karate und Judo... von wegen. Im real life hätte Libri den zu 'nem Stapel Mettbrötchen verarbeitet
Ernsthaft, bei Gierke glaub ich's noch: gleiche Technik usw. Bei Manowski, dem "Ungeheuer" waren ja schon mehrere Mann nötig. Aber hier? Nee.
In der Folge gibt's auch einen "Beweis" für Neugebauers eigenwillige Interpretation des vorgegebenen Textes. Um nicht zu sagen, übergroße Zickigkeit. Wenn Gaby (Neugebauer) denen Sturm und eisige Temperatur wünscht, klingt das nicht nur ECHT, sondern geradezu giftig. Der TEXT allerdings geht so, dass Tim später sagt, sie habe ja DAS GEGENTEIL gemeint. Und das ist bestimmt kein Irrtum von Tim, denn sie sind ja nicht aus gegenseitigem Hass zusammen Bei der Stelle hätte ich dann Scarlet im Ohr und wüsste, wie es vom Sinn her ganz einfach gepasst hätte...
Und: Hat sonst noch wer ständig nach anderen Wörten mit "nf" gesucht?
Eine super Folge, genau wie die nächste
Mir gefällt hier alles, die Geschichte, das Thema, die Figuren...
Zitat der Folge: "Alt. ALLLLLLLT. Alllt. Und voller Würmer." Ooookay
Aber mal ernsthaft: Libri sieht aus wie ein Preisboxer und spricht auch so. Und dann kommt so'n 13-jähriger Lauch und haut den um. Ja klar, Karate und Judo... von wegen. Im real life hätte Libri den zu 'nem Stapel Mettbrötchen verarbeitet
Ernsthaft, bei Gierke glaub ich's noch: gleiche Technik usw. Bei Manowski, dem "Ungeheuer" waren ja schon mehrere Mann nötig. Aber hier? Nee.
In der Folge gibt's auch einen "Beweis" für Neugebauers eigenwillige Interpretation des vorgegebenen Textes. Um nicht zu sagen, übergroße Zickigkeit. Wenn Gaby (Neugebauer) denen Sturm und eisige Temperatur wünscht, klingt das nicht nur ECHT, sondern geradezu giftig. Der TEXT allerdings geht so, dass Tim später sagt, sie habe ja DAS GEGENTEIL gemeint. Und das ist bestimmt kein Irrtum von Tim, denn sie sind ja nicht aus gegenseitigem Hass zusammen Bei der Stelle hätte ich dann Scarlet im Ohr und wüsste, wie es vom Sinn her ganz einfach gepasst hätte...
Und: Hat sonst noch wer ständig nach anderen Wörten mit "nf" gesucht?
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Re: TKKG - Hörspiele
Ich liebe diese Folge obwohl (oder weil?) ich sie fast nie zu Ende gehört habe und lange gar nicht wusste, warum sie diesen merkwürdigen Titel trägt.
In jedem Fall: Das Intro ist spannungs- und stimmungsvoll (obwohl man hier leicht ein paar Sätze hätte kürzen können weil der Pastor wirklich x mal das gleiche sagt/fragt), die lange Episode bei der Prünf ist grandios vor allem dank des großartig schleimigen Henry Kielmann ("ero von Pfauenstein Ritzel" )
Übrigens besonders krass wieviel man damals in eine 38 Minuten Folge packen konnte! Top!!!
In jedem Fall: Das Intro ist spannungs- und stimmungsvoll (obwohl man hier leicht ein paar Sätze hätte kürzen können weil der Pastor wirklich x mal das gleiche sagt/fragt), die lange Episode bei der Prünf ist grandios vor allem dank des großartig schleimigen Henry Kielmann ("ero von Pfauenstein Ritzel" )
Übrigens besonders krass wieviel man damals in eine 38 Minuten Folge packen konnte! Top!!!
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Re: TKKG - Hörspiele
Bei mir war es zuletzt „Gauner mit der goldenen Hand“. Eine für mich sehr schöne TKKG-Folge, an der es nichts zu meckern gibt. Mir hat auch sehr gefallen, dass es einen kleinen Verweis auf die vorherige Folge, „Sklaven für Wutawia“, gegeben hat. Die TKKG-Bande stößt auf einer Kunstausstellung auf ein Ehepaar, das sie aus besagter Vorfolge her kennen, und sprechen diese „Wette“ auch an. Das ist zwar nur eine Kleinigkeit, aber ich mag so etwas.
Dabei fällt mir auch ein lustiger Spruch von Tim aus der Wutawia-Folge ein, den er gegenüber Kommissar Glockner äußert: „Wenn Sie mir Ihren Mantel und Ihren Hut geben, sehe ich wie ein Penner aus.“ Wobei ich den Spruch in mindestens einer weiteren Folge auch schon gehört habe (da scheint also was dran zu sein).
Freut mich voll, so langsam komm ich wieder rein in die Serie. Die Angst in der 9a und Hexenjagd in Lerchenbach war halt Pech (saubere Folgen, die aber leider nen Wunden Punkt bei mir getroffen haben. Auch wenn ich nicht genau sagen kann welcher das ist.).
Das ist bei mir in Vergessenheit geraten, ehrlich gesagt. Aber laut Goolge gibt es wirklich nur
Genf - eine Stadt in der Schweiz.
Hanf - eine Pflanze, die für verschiedene Zwecke genutzt wird.
Senf - eine Würzpaste aus gemahlenen Senfkörnern.
Fünf - die Zahl 5.
Aber cool das du mich dran erinnert hast. Das ist 30 Jahre her das ich das gehört hab (aber tatsächlich: ich konnte mich noch dran erinnern)
Dabei fällt mir auch ein lustiger Spruch von Tim aus der Wutawia-Folge ein, den er gegenüber Kommissar Glockner äußert: „Wenn Sie mir Ihren Mantel und Ihren Hut geben, sehe ich wie ein Penner aus.“ Wobei ich den Spruch in mindestens einer weiteren Folge auch schon gehört habe (da scheint also was dran zu sein).
Freut mich voll, so langsam komm ich wieder rein in die Serie. Die Angst in der 9a und Hexenjagd in Lerchenbach war halt Pech (saubere Folgen, die aber leider nen Wunden Punkt bei mir getroffen haben. Auch wenn ich nicht genau sagen kann welcher das ist.).
Das ist bei mir in Vergessenheit geraten, ehrlich gesagt. Aber laut Goolge gibt es wirklich nur
Genf - eine Stadt in der Schweiz.
Hanf - eine Pflanze, die für verschiedene Zwecke genutzt wird.
Senf - eine Würzpaste aus gemahlenen Senfkörnern.
Fünf - die Zahl 5.
Aber cool das du mich dran erinnert hast. Das ist 30 Jahre her das ich das gehört hab (aber tatsächlich: ich konnte mich noch dran erinnern)
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Re: TKKG - Hörspiele
Das gab es auch mit dem Hut in "Mondscheingasse", meine ichStielke hat geschrieben: Fr 5. Jul 2024, 16:52„Wenn Sie mir Ihren Mantel und Ihren Hut geben, sehe ich wie ein Penner aus.“ Wobei ich den Spruch in mindestens einer weiteren Folge auch schon gehört habe (da scheint also was dran zu sein).
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Re: TKKG - Hörspiele
Über genau die Stelle stolpere ich auch jedesmal. Die Tonlage, die sie hier anschlägt, legt eher nahe, dass wenigstens nicht auch noch Pest und Pocken dabei waren. Davon ausgehend verwundert es fast, wie sicher sich Tim ist, dass sie das Gegenteil meinte ... Ich müsste das Buch nochmal lesen, um zu gucken, wie es dort rüberkommt, aber höchstwahrscheinlich hätte Scarlet das ganz anders gesprochen.Perry Clifton hat geschrieben: Fr 5. Jul 2024, 13:21 In der Folge gibt's auch einen "Beweis" für Neugebauers eigenwillige Interpretation des vorgegebenen Textes. Um nicht zu sagen, übergroße Zickigkeit. Wenn Gaby (Neugebauer) denen Sturm und eisige Temperatur wünscht, klingt das nicht nur ECHT, sondern geradezu giftig. Der TEXT allerdings geht so, dass Tim später sagt, sie habe ja DAS GEGENTEIL gemeint. Und das ist bestimmt kein Irrtum von Tim, denn sie sind ja nicht aus gegenseitigem Hass zusammen Bei der Stelle hätte ich dann Scarlet im Ohr und wüsste, wie es vom Sinn her ganz einfach gepasst hätte...
Wörter mit -nf? Wenn Komposita ("einhundertfünf, "zweihundertfünf", "Dijonsenf", "Glühhanf" etc.) nicht zählen, sind es wohl tatsächlich nur die vier.
Beim Pennerhut hab ich auch nur die Stelle in der "Mondscheingasse" im Ohr. "Meinen Hut? Wie ... wie ein Penner? Also mein Lieber, ich finde ihn schön!"
____________
Auf meinen Lauschern rotierte zuletzt wieder mal "Der erpresste Erpresser". Eine der vielen Entführungen in der TKKG-Serie, hier gepaart mit Familiendrama, ewig langer Suche, Kommissar Zufall, einem Titel, dessen Sinn Kenntnisse des Buches voraussetzt, sowie Willi, dessen größte Sorge es ist, wie er nun an einen Fachmann für seine Kopfhörer kommt.
Hierbei sei erwähnt, dass Klößchen sich nebst Musik auch Hörspiele anhört. Erster kleiner Metahumor, der aus Sicht der neueren Folgen fast wie ein Vorbote wirkt?
Und Gaby klingt hier, wie schon in den Vorgängerfolgen, fürchterlich. Ihre Stellen wurden eindeutig nachträglich reingefriemelt, und ihr vollkommen unpassendes "Einfach irre!" stammt definitiv aus dem "Henkersberg". Ich glaube, dass das einer der entscheidenden Faktoren ist, der dafür sorgt, dass diese an sich gute Folge bei vielen Fans in der Wahrnehmung eher kein Herausreißer ist ...
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Re: TKKG - Hörspiele
Eines gibt es da aber: ein schönes, gepflegtes "Gronf"Jamie Allison hat geschrieben: Fr 5. Jul 2024, 19:04 Wörter mit -nf? Wenn Komposita ("einhundertfünf, "zweihundertfünf", "Dijonsenf", "Glühhanf" etc.) nicht zählen, sind es wohl tatsächlich nur die vier.
Wie, ihr kennt kein Gronf?
Okay, stellt euch vor, euer Auto hat vier Platte, und dann müsst ihr zur nächsten Tanke latschen, weil's Handy zu Hause liegt und dann fängt es auch noch an zu schütten wie aus Eimern. Was sagt ihr dann? Genau
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Re: TKKG - Hörspiele
Genau, das hab ich auch gefunden. Aber ich dachte "nee lass ma"Jamie Allison hat geschrieben: Fr 5. Jul 2024, 19:04 Wörter mit -nf? Wenn Komposita ("einhundertfünf, "zweihundertfünf", "Dijonsenf", "Glühhanf" etc.) nicht zählen, sind es wohl tatsächlich nur die vier.
Die Folge hab ich auch dieses Jahr gehört. Von daher kann das sein, bzw.: fast sicher!Perry Clifton hat geschrieben: Fr 5. Jul 2024, 17:58 Das gab es auch mit dem Hut in "Mondscheingasse", meine ich
Aha! ( ) Das ist die Folge !!!Jamie Allison hat geschrieben: Fr 5. Jul 2024, 19:04 Beim Pennerhut hab ich auch nur die Stelle in der "Mondscheingasse" im Ohr. "Meinen Hut? Wie ... wie ein Penner? Also mein Lieber, ich finde ihn schön!"
Jamie Allison hat geschrieben: Fr 5. Jul 2024, 19:04 Und Gaby klingt hier, wie schon in den Vorgängerfolgen, fürchterlich.
Ich weiß den Titel nicht mehr, aber so eine Stelle hab ich dieser Tage auch gehört. Gabys "Stimmlein" ....
Tim: "Wir werden ihn wohl nicht dazu bewegen können, gegen sich selbst auszusagen"
Gaby: "Och mann? Wieso den nicht?"
... oh weh ... Wenn ich hier Fanfic schreiben würde ... Ihr alle würdet mit nem Plüschtier im Arm wimmernd schlafen gehen. Und das eine sehr lange Zeit. Das würde so unendlich dreckig, so unendlich dreckig ...
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Re: TKKG - Hörspiele
Du weißt schon, dass wir das jetzt alle lesen wollen?Stielke hat geschrieben: Fr 5. Jul 2024, 19:55 ... oh weh ... Wenn ich hier Fanfic schreiben würde ... Ihr alle würdet mit nem Plüschtier im Arm wimmernd schlafen gehen. Und das eine sehr lange Zeit. Das würde so unendlich dreckig, so unendlich dreckig ...
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Re: TKKG - Hörspiele
"Gronf. Naja, wenigstens fällt mir kein Amboss auf den Kop... äh ... oh, ich sollte nicht so laut reden ..."Perry Clifton hat geschrieben: Fr 5. Jul 2024, 19:23 Eines gibt es da aber: ein schönes, gepflegtes "Gronf"
Wie, ihr kennt kein Gronf?
Okay, stellt euch vor, euer Auto hat vier Platte, und dann müsst ihr zur nächsten Tanke latschen, weil's Handy zu Hause liegt und dann fängt es auch noch an zu schütten wie aus Eimern. Was sagt ihr dann? Genau
Erst gackern und dann keine Eier legen, das geht nicht! Jetzt musst du auch liefern!Stielke hat geschrieben: Fr 5. Jul 2024, 19:55 ... oh weh ... Wenn ich hier Fanfic schreiben würde ... Ihr alle würdet mit nem Plüschtier im Arm wimmernd schlafen gehen. Und das eine sehr lange Zeit. Das würde so unendlich dreckig, so unendlich dreckig ...
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Re: TKKG - Hörspiele
Sag bloß, du hast auch Clever und Smart gelesen?Jamie Allison hat geschrieben: Fr 5. Jul 2024, 20:53 "Gronf. Naja, wenigstens fällt mir kein Amboss auf den Kop... äh ... oh, ich sollte nicht so laut reden ..."
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Re: TKKG - Hörspiele
Das klingt eher nach "mööp möööp - wusch" Road-RunnerPerry Clifton hat geschrieben: Fr 5. Jul 2024, 21:13 Sag bloß, du hast auch Clever und Smart gelesen?
Spoiler - anklicken um Inhalt lesen zu können
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Re: TKKG - Hörspiele
Gestern Abend im Neustadt-Café gehört: Spuk aus dem Jenseits (Folge 82).
Telefonterror durch eine Person, die längst verstorben ist und ihre Rache bereits vor dem Tode minutiös vorgeplant hat. Klingt bekannt? Ja, wenn es eine Folge bei DDF gibt, die ganz klar auf eine TKKG-Folge zurückgegriffen hat, dann ist es "Stimmen aus dem Nichts". Und in der Tat kann man fast den Eindruck gewinnen, als höre man aus Versehen eine DDF-Folge, verglichen mit den realistischen Alltagsfällen der Frühklassiker. Was auch fast glaubhaft bleibt, sobald man nach der Szene in der Gruft den Player ausmacht. Ohne den in dieser Ära zunehmenden Trashfaktor geht es aber natürlich trotzdem nicht, und so erwischen wir uns beim Lauschen eines geplanten Attentates auf den potentiellen mächtigsten Mann der Welt - mithilfe von humanoiden Robotern. In einen davon ist Klößchen dann auch noch verschossen.
Zeitgeschichtliche Einordnung: Die Folge erschien 1992 und behandelt, wie schon drei Folgen zuvor "Ein Toter braucht Hilfe", das damals aktuelle Thema des Golfkrieges. Der Anschlag, ausgeführt von Männern aus dem Nahen Osten mithilfe einer vom zwielichtigen Dr. Beinhart Geiser entwickelten Technologie, gilt dem Vizepräsidenten der USA, welcher höchstwahrscheinlich die Nachfolge seines Chefs antritt. Da das Buch deutlich vor der eigentlichen Präsidentschaftswahl 1992 entstand, ließ Stefan Wolf sichtlich seine Phantasie spielen, denn in der Realität löste Bill Clinton seinen bisher als Präsidenten fungierenden Gegner George Bush senior ab, und zwar nicht als Vize.
Kleiner historischer Exkurs: Wolf präsentiert uns hier somit eine alternative Geschichte. Wäre Vizepräsident Dan Quayle gegen George H. W. Bush angetreten, so wäre dies das dritte Mal in der Geschichte der USA gewesen. Zur Wahl von 1800 trat John Adams gegen Thomas Jefferson an; zur Wahl von 1940 John Nance Garner gegen Franklin D. Roosevelt. Ein weiterer Fun Fact: Grover Cleveland (1885 bis 1889 und 1893 bis 1897) war bisher der einzige Präsident, der seine beiden ihm zustehenden Amtszeiten zeitlich separat ausführte; aktuell strebt Donald Trump an, der zweite zu werden. Hier in der TKKG-Folge wäre der fiktive Vize der zweite ("... als sein [des amtierenden Präsidenten] Vorgänger und vermutlich auch dessen Nachfolger").
Zurück zum Trashigkeitsfaktor: Während es durchaus im Rahmen des Möglichen liegt, Roboter zu bauen, die Menschen täuschend ähnlich sehen, so wäre ich erstaunt zu erfahren, dass selbst heute die Technik so weit ist, dass sie sich auch exakt wie Menschen bewegen können. Natürlich kann sich auch das in den nächsten Jahrzehnten noch ändern, sofern daran nicht sogar aktuell jetzt schon irgendwo gewerkelt wird (auch eingedenk dessen, was KI mittlerweile alles kann). Dennoch sorgt gerade Klößchens Crush auf Valentina, oder wie auch sonst sie heißen möge, natürlich für eine ordentliche Portion Humor, und seien wir ehrlich, unter anderem deshalb hört man doch TKKG.
Telefonterror durch eine Person, die längst verstorben ist und ihre Rache bereits vor dem Tode minutiös vorgeplant hat. Klingt bekannt? Ja, wenn es eine Folge bei DDF gibt, die ganz klar auf eine TKKG-Folge zurückgegriffen hat, dann ist es "Stimmen aus dem Nichts". Und in der Tat kann man fast den Eindruck gewinnen, als höre man aus Versehen eine DDF-Folge, verglichen mit den realistischen Alltagsfällen der Frühklassiker. Was auch fast glaubhaft bleibt, sobald man nach der Szene in der Gruft den Player ausmacht. Ohne den in dieser Ära zunehmenden Trashfaktor geht es aber natürlich trotzdem nicht, und so erwischen wir uns beim Lauschen eines geplanten Attentates auf den potentiellen mächtigsten Mann der Welt - mithilfe von humanoiden Robotern. In einen davon ist Klößchen dann auch noch verschossen.
Zeitgeschichtliche Einordnung: Die Folge erschien 1992 und behandelt, wie schon drei Folgen zuvor "Ein Toter braucht Hilfe", das damals aktuelle Thema des Golfkrieges. Der Anschlag, ausgeführt von Männern aus dem Nahen Osten mithilfe einer vom zwielichtigen Dr. Beinhart Geiser entwickelten Technologie, gilt dem Vizepräsidenten der USA, welcher höchstwahrscheinlich die Nachfolge seines Chefs antritt. Da das Buch deutlich vor der eigentlichen Präsidentschaftswahl 1992 entstand, ließ Stefan Wolf sichtlich seine Phantasie spielen, denn in der Realität löste Bill Clinton seinen bisher als Präsidenten fungierenden Gegner George Bush senior ab, und zwar nicht als Vize.
Kleiner historischer Exkurs: Wolf präsentiert uns hier somit eine alternative Geschichte. Wäre Vizepräsident Dan Quayle gegen George H. W. Bush angetreten, so wäre dies das dritte Mal in der Geschichte der USA gewesen. Zur Wahl von 1800 trat John Adams gegen Thomas Jefferson an; zur Wahl von 1940 John Nance Garner gegen Franklin D. Roosevelt. Ein weiterer Fun Fact: Grover Cleveland (1885 bis 1889 und 1893 bis 1897) war bisher der einzige Präsident, der seine beiden ihm zustehenden Amtszeiten zeitlich separat ausführte; aktuell strebt Donald Trump an, der zweite zu werden. Hier in der TKKG-Folge wäre der fiktive Vize der zweite ("... als sein [des amtierenden Präsidenten] Vorgänger und vermutlich auch dessen Nachfolger").
Zurück zum Trashigkeitsfaktor: Während es durchaus im Rahmen des Möglichen liegt, Roboter zu bauen, die Menschen täuschend ähnlich sehen, so wäre ich erstaunt zu erfahren, dass selbst heute die Technik so weit ist, dass sie sich auch exakt wie Menschen bewegen können. Natürlich kann sich auch das in den nächsten Jahrzehnten noch ändern, sofern daran nicht sogar aktuell jetzt schon irgendwo gewerkelt wird (auch eingedenk dessen, was KI mittlerweile alles kann). Dennoch sorgt gerade Klößchens Crush auf Valentina, oder wie auch sonst sie heißen möge, natürlich für eine ordentliche Portion Humor, und seien wir ehrlich, unter anderem deshalb hört man doch TKKG.
Zuletzt geändert von Jamie Allison am Sa 27. Jul 2024, 04:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: TKKG - Hörspiele
TKKG - Knackis streicheln mit der Faust (Folge 231).
Der Anfang erfolgt actionreich, fast schon etwas überhastet. Nicht schlecht gemacht und mit netten Sprüchen ("Seit wann klauen denn Damen?!" Äh, immer schon ...? ), aber ein paar mehr Hintergrundgeräusche und etwas turbulente Musikuntermalung dazu hätten der Szene meiner Meinung nach gutgetan. Klößchen will wieder mal auf E-Scooter umsteigen. Ehrlich gesagt wäre das schon eine passende zeitgemäße Anpassung - keine, die ich unbedingt bräuchte, aber gegen die ich mich auch nicht vehement sperren würde. Vergessen wir nicht, dass gerade Klößchen um seiner selbst willen bereits für Innovation in der Grundausstattung gesorgt hat, siehe die berühmte Strickleiter, mit deren Hilfe auch er nachts aus dem Internat türmen kann, und in einem der frühen Bände hat er auch verkündet, dass er sich mit 18 einen fahrbaren Untersatz besorgen will. Faulheit macht eben auch kreativ.
Raubüberfälle - ein ewiges Thema in der Serie, hier stringent eingebaut. Hierbei lauschen wir TKKG zudem dabei, wie ihnen auffällt, dass das Streifenhörnchen mehr mit seinem Kaffee beschäftigt ist, als mit dem Überfall, der sich direkt vor seiner Nase abspielt. Wir landen in einem Fall, in dem es schwarze Schafe bei der Polizei gibt, das Präsidium kopf steht, und nebenbei das Thema Korruption in selbigem einem Rolle spielt - eine Thematik, vor der wir leider selbst in Deutschland nicht hundertprozentig sicher sind. Um der Zielgruppe für die Zukunft die Polizei als Freund und Helfer dennoch nicht komplett madig zu machen, bekommen TKKG eine neue Vertrauensperson auf dem Revier.
Was uns zu Kriminalmeisterin Tamina Salah führt. Auch wenn nichts wirklich für ihre Unschuld spricht, so vertrauen TKKG ihr blindlings, als ob sie sie schon ewig und drei Tage kennen würden - selbst Tims leichtes Zögern zeugt insgesamt nicht von einer an sich nicht unangebrachten Skepsis, und dass TKKG ihr ihren Standort mal eben so übermitteln, tut sein Übrigstens. Das hätte auch mächtig schiefgehen können, und TKKG waren sonst eigentlich nie deratig naiv. Dennoch eine nicht uninteressante Figur, die es sich im TKKG-Universum gern mal gemütlich machen darf, und sei es nur, um auf dem Revier wieder für etwas Leben zu sorgen, nachdem wir von Wespe anscheinend so schnell nichts mehr hören werden. Sie bildet einen Gegenpol zu Schalavsky, welcher hier bärbeißiger denn je wirkt und TKKG wohl lieber in Griechenland wähnte. Oder Ägypten? (Und wieder einen Euro in die Marottenkasse. )
Und was wäre eine Folge ohne einen richtigen Bösi McEvil? Nun ja, wir sind nahe dran. "Aber ... aber ... ich bin ein Schwerverbrecher! Ein Schwerverbrecher!" Hier klang das doch sehr nach einem ziemlich verzweifelten Versuch ernstgenommen zu werden. Nicht mal durch munteres Herumballern kann er so richtig überzeugen. Wieviel besser ein Udo Schenk diese Rolle verkörpert hätte ...
Am Ende gibt es ordentlich auf die Zwölf, diesmal sogar für Gaby, was ein Novum sein dürfte. Insgesamt wirkt es hier aber für eine titel- und covergebende Szene doch ein Mikrometer zuwenig. Da vermisst man dann doch ein wenig die guten alten Zeiten, als Tarzan/Tim den Gaunern ordentlich das Fressbrett poliert hat und Klößchen applaudierend danebensteht und "Bravo! Hau den Lukas!" brüllt. Aber immerhin ist hier die ganze Bande involviert und macht als eingespieltes Team eine gute Figur.
Jetzt bekommen wir also den Tatort Millionenstadt, und Matthias Schweighöfer hat dort offensichtlich sogar entfernte Verwandtschaft.
Insgesamt eine ordentliche Folge, die leider an der einen oder anderen Stelle krankt. Doch ist sie an und für sich gut hörbar und verlangt diesmal, bis auf besagten Punkt mit dem blinden Vertrauen, auch keine weitreichende Out-of-character-Schelte meinerseits.
Der Anfang erfolgt actionreich, fast schon etwas überhastet. Nicht schlecht gemacht und mit netten Sprüchen ("Seit wann klauen denn Damen?!" Äh, immer schon ...? ), aber ein paar mehr Hintergrundgeräusche und etwas turbulente Musikuntermalung dazu hätten der Szene meiner Meinung nach gutgetan. Klößchen will wieder mal auf E-Scooter umsteigen. Ehrlich gesagt wäre das schon eine passende zeitgemäße Anpassung - keine, die ich unbedingt bräuchte, aber gegen die ich mich auch nicht vehement sperren würde. Vergessen wir nicht, dass gerade Klößchen um seiner selbst willen bereits für Innovation in der Grundausstattung gesorgt hat, siehe die berühmte Strickleiter, mit deren Hilfe auch er nachts aus dem Internat türmen kann, und in einem der frühen Bände hat er auch verkündet, dass er sich mit 18 einen fahrbaren Untersatz besorgen will. Faulheit macht eben auch kreativ.
Raubüberfälle - ein ewiges Thema in der Serie, hier stringent eingebaut. Hierbei lauschen wir TKKG zudem dabei, wie ihnen auffällt, dass das Streifenhörnchen mehr mit seinem Kaffee beschäftigt ist, als mit dem Überfall, der sich direkt vor seiner Nase abspielt. Wir landen in einem Fall, in dem es schwarze Schafe bei der Polizei gibt, das Präsidium kopf steht, und nebenbei das Thema Korruption in selbigem einem Rolle spielt - eine Thematik, vor der wir leider selbst in Deutschland nicht hundertprozentig sicher sind. Um der Zielgruppe für die Zukunft die Polizei als Freund und Helfer dennoch nicht komplett madig zu machen, bekommen TKKG eine neue Vertrauensperson auf dem Revier.
Was uns zu Kriminalmeisterin Tamina Salah führt. Auch wenn nichts wirklich für ihre Unschuld spricht, so vertrauen TKKG ihr blindlings, als ob sie sie schon ewig und drei Tage kennen würden - selbst Tims leichtes Zögern zeugt insgesamt nicht von einer an sich nicht unangebrachten Skepsis, und dass TKKG ihr ihren Standort mal eben so übermitteln, tut sein Übrigstens. Das hätte auch mächtig schiefgehen können, und TKKG waren sonst eigentlich nie deratig naiv. Dennoch eine nicht uninteressante Figur, die es sich im TKKG-Universum gern mal gemütlich machen darf, und sei es nur, um auf dem Revier wieder für etwas Leben zu sorgen, nachdem wir von Wespe anscheinend so schnell nichts mehr hören werden. Sie bildet einen Gegenpol zu Schalavsky, welcher hier bärbeißiger denn je wirkt und TKKG wohl lieber in Griechenland wähnte. Oder Ägypten? (Und wieder einen Euro in die Marottenkasse. )
Und was wäre eine Folge ohne einen richtigen Bösi McEvil? Nun ja, wir sind nahe dran. "Aber ... aber ... ich bin ein Schwerverbrecher! Ein Schwerverbrecher!" Hier klang das doch sehr nach einem ziemlich verzweifelten Versuch ernstgenommen zu werden. Nicht mal durch munteres Herumballern kann er so richtig überzeugen. Wieviel besser ein Udo Schenk diese Rolle verkörpert hätte ...
Am Ende gibt es ordentlich auf die Zwölf, diesmal sogar für Gaby, was ein Novum sein dürfte. Insgesamt wirkt es hier aber für eine titel- und covergebende Szene doch ein Mikrometer zuwenig. Da vermisst man dann doch ein wenig die guten alten Zeiten, als Tarzan/Tim den Gaunern ordentlich das Fressbrett poliert hat und Klößchen applaudierend danebensteht und "Bravo! Hau den Lukas!" brüllt. Aber immerhin ist hier die ganze Bande involviert und macht als eingespieltes Team eine gute Figur.
Jetzt bekommen wir also den Tatort Millionenstadt, und Matthias Schweighöfer hat dort offensichtlich sogar entfernte Verwandtschaft.
Insgesamt eine ordentliche Folge, die leider an der einen oder anderen Stelle krankt. Doch ist sie an und für sich gut hörbar und verlangt diesmal, bis auf besagten Punkt mit dem blinden Vertrauen, auch keine weitreichende Out-of-character-Schelte meinerseits.
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Re: TKKG - Hörspiele
Heisses Gold im Silbersee
Eine tolle Folge, Graf Schnuck ist der Hammer
Klößchens Spruch darüber, dass Tarzan "seinen Schatz" hebt...
Und Frau Knolle nimmt Bieeeeeeeer für die Soße
Ich finde die Handlung auch sehr cool, die Folge hätte gerne noch eine Viertelstunde länger sein können.
Es fällt auf, Stefan Wolf mag keine Antiquitätenhändler. Der Sprecher ist der gleiche wie bei Duttweiler eine Folge davor und Glockner macht den hier mal so richtig klein
Was ich mich frage: Hat der Taucher wirklich die Kiste UNTER WASSER geöffnet? Der ist seinen Job bald los
Eine tolle Folge, Graf Schnuck ist der Hammer
Klößchens Spruch darüber, dass Tarzan "seinen Schatz" hebt...
Und Frau Knolle nimmt Bieeeeeeeer für die Soße
Ich finde die Handlung auch sehr cool, die Folge hätte gerne noch eine Viertelstunde länger sein können.
Es fällt auf, Stefan Wolf mag keine Antiquitätenhändler. Der Sprecher ist der gleiche wie bei Duttweiler eine Folge davor und Glockner macht den hier mal so richtig klein
Was ich mich frage: Hat der Taucher wirklich die Kiste UNTER WASSER geöffnet? Der ist seinen Job bald los
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Re: TKKG - Hörspiele
Ja ja, da hat Klößchen Tims Schätzchen bei der Nennung des Schätzchens schätzungsweise falsch eingeschätzt, schätz ich mal ...
Antiquitätenhändler kommen bei Wolf echt nicht gut weg. Witzigerweise hier gleich zwei Folgen hintereinander, deren Vorlagen beide als Taschenbuch erschienen. Hatte er damals möglicherweise Stress mit einem Al-Tü-Hai und wollte sich einfach mal den Frust von der Seele schreiben ...?
Für mich gilt es bei den Neuerscheinungen noch zwei Lücken zu füllen ... ich überlege ja, ob ich hier mal mit 'ner Gurkenodyssee 2.0 loslegen sollte ...
Antiquitätenhändler kommen bei Wolf echt nicht gut weg. Witzigerweise hier gleich zwei Folgen hintereinander, deren Vorlagen beide als Taschenbuch erschienen. Hatte er damals möglicherweise Stress mit einem Al-Tü-Hai und wollte sich einfach mal den Frust von der Seele schreiben ...?
Für mich gilt es bei den Neuerscheinungen noch zwei Lücken zu füllen ... ich überlege ja, ob ich hier mal mit 'ner Gurkenodyssee 2.0 loslegen sollte ...