The Three Investigators - Die neue Serie aus den USA - Elizabeth Arthur

[Perry Clifton]

Elizabeth Arthur, die Tochter von Robert Arthur, hat mit ihrem Mann 26 neue DDF-Bücher geschrieben. Es soll eine neue, zusammenhängende Serie sein. Viele Projektdetails hat sie in der Zwischenzeit auf ihrer Seite bekanntgegeben:

https://elizabetharthur.substack.com/

Nun gibt es Neuigkeiten, die ich gerade auf der rocky-beach.com entdeckt habe:

Offenbar wird die neue Buchserie ab 1. Oktober veröffentlicht! Jeweils ein Band pro Monat, auf Amazon, im Eigenverlag.

https://elizabetharthur.substack.com/p/ ... -plans-93e

Außerdem erscheint im Juni eine Neuausgabe der zehn Bücher von Robert Arthur.

[Perry Clifton]

Neue DDF-Bücher aus den USA: Das war lange Zeit ein Wunschtraum, über den auf der RBC von einigen Usern lange diskutiert wurde.

Mittlerweile scheinen sich die Zeiten etwas geändet zu haben: Das verschollene Buch von M.V. Carey hat offenbar keine großen Wellen in Fankreisen geschlagen. Und Elizabeth Arthurs lange angekündigte neue Serie, die eventuell sogar im Streaming hätte umgesetzt werden sollen nach ihrer Vorstellung, wird nun doch im Eigenverlag veröffentlicht.

Aus deutscher Sicht stellt man sich eine Rückkehr zu authentischer USA-Atmo und zu den Wurzeln der Serie vor. Zumal die Bücher von der Tochter ihres Schöpfers stammen. Aber ist dem wirklich so?

Es sind viele inhaltliche Details zu der Serie durchgesickert, die sowohl in die eine und als auch in die andere Richtung deuten könnten. Dazu Genaueres eventuell später.

Zumindest muss man sagen, dass das Schreiben von 26(!) Büchern auf einmal schon eine Mammutaufgabe ist, bei der man die Qualitätsfrage stellen darf.

Andererseits reizt mich die Idee neuer DDF-Bücher sozusagen aus erster Hand doch sehr und ich werde auf jeden Fall reinlesen, wie auch immer es dann ausfällt. Vielleicht ja sogar besser, als mit übervorsichtigem Pessimismus erwartet?

[Paul Stielke]

Klingt toll, finde ich Und ja genau, das ist diese Amazon-Geschichte, bei der praktisch jeder etwas veröffentlichen kann. Das ist insofern gut, dass die beiden damit unabhängig bleiben. So weiß man wenigstens, wem man die Schuld dafür geben kann, wenn es nicht gefällt. Ein "Wir sollten das einbinden und das weglassen?" gibt es da nicht.

Das muss ich mir noch mal in Ruhe ansehen. Jetzt bin ich zu platt ...

[Mr. Murphy]

An dieses Projekt hatte ich mich vor ein paar Tagen erinnert - und dabei ist mir auch eingefallen, dass es hier dazu noch keinen Thread gibt...

Die News wurde damals von der Fanbase überrascht zur Kenntnis genommen. Es gab dann die typische Mischung aus positiven Meinungen und Unken-Rufern. Zuträglich für die Unken-Rufer war sicherlich die beschriebene Herangehensweise, die absolut ungewöhnlich sein dürfte: Es werden erst 26 Bücher geschrieben, bevor das erste veröffentlicht wird.

Ich stehe dem Projekt positiv gegenüber und bin gespannt, was uns da erwartet.

Ich finde es sehr schade, dass kein normaler Verlag gefunden worden ist.

[danielcc]

Bei dem Umfang kann man doch nur vermuten, dass es sich um Kurzgeschichten handelt oder? Zumindest aber sehr kurze Bücher - wo ich nichts dagegen hätte.

Ansonsten, ich weiß gar nicht ob das was ich an der Serie mag, ein authentisches US/Kalifornien Feeling ist. Ich wäre glücklich, wenn es kurze, knackige Stories wären mit echten Kindern in den Hauptrollen, die sich mit mysteriösen Phänomenen beschäftigen. Dann ist aber immer noch de große Frage, ob und wie man sowas als Hörspiele umsetzen sollte

[Perry Clifton]

Es wird ja offensichtlich eher in Richtung einer kontinuierlichen Handlung gehen, also mehr Netflix-typisch. Ich glaube, die Bücher sollen anscheinend Standardlänge haben... Aber mit einer derartigen Erzählweise könnte man diese natürlich "füllen". Ich erwarte also eher keine dicht komprimierte Literatur, wie bei Robert Arthur, sondern eher etwas in Richtung "das Leben der Drei, mit dem Fall des Tages" oder so. Das dürfte diejenigen freuen, die mehr Privatleben in der Serie wollten. Und dann gibt es ja noch die "diversen" neuen Hintergründe der Hauptcharaktere (ich glaube, Peter hatte teilweise chinesische Vorfahren?) und so weiter. Nunja, Robert Arthur hatte auch schon Sidekicks mit Migrationshintergrund dabei, das wäre an sich erstmal okay. Nur bei den Hauptfiguren? Hm. Immerhin gibt es sie schon 60 Jahre...

Was mich tatsächlich am meisten stört, ist diese Idee mit den Titeln in Alphabetreihenfolge. Das ist irgendwie unnötig und etwas billig, finde ich.

Aber ich werde der Serie trotzdem unvoreingenommen eine Chance geben, sobald ich ein Buch in der Hand habe

[danielcc]

OK dann war es wohl wirklich der armselige Versuch etwas zu kreieren was direkt von einem der Streaming Dienste gekauft wird - und das ist wohl erstmal schief gelaufen. Wenn es eine solche fortlaufende Handlung wäre, ist es das extreme Gegenteil von dem was ich will. Ich habe sowieso die Nase gestrichen voll von ach so doll gefeierten Streaming Serien die nur aus Füllmaterial und CLiffhanger-Ende bstehen

[Perry Clifton]

Hätte ich jetzt weniger drastisch ausgedrückt (ausgerechnet ich ), aber inhaltlich bin ich da durchaus bei dir.

Aber es ist bisher halt nur Spekulation.

[Paul Stielke]

Hätte ich jetzt weniger drastisch ausgedrückt (ausgerechnet ich ),

das überrascht jetzt tatsächlich ....

Aber gut, verstehen kann ich Daniel schon. Dennoch warte ich erst einmal ab. Mal sehen was genau da kommt.

[Perry Clifton]

Für mich wird es daran hängen, ob die eigentlichen Fälle interessant sind und gute Ideen haben. Ein bisschen mehr Privatleben kann ich durchaus "verschmerzen" Nicht, dass ich generell etwas dagegen hätte, aber ich kann es mir in diesem Fall halt ungefähr ausmalen...

Aber: Wenn der Fokus hier tatsächlich mehr "Teenie-Leben und Nöte" mit ein bisschen Ermitteln dazwischen sein sollte, bin ich raus.

Die spannende Frage ist für mich: Was und wie ermitteln DDF in der heutigen Zeit genau, aus Sicht der Person, die dem Erfinder der Serie so nahe steht, wie es heute überhaupt noch geht?

[tomson]

Unabhängig davon, ob die Geschichten gut werden, ist der Ansatz eines Alterns der Protagonisten absolut der richtige. Sie zeigt damit auch, dass ihr die ( deutsche ) never ending cash cow nicht gefällt. Vielleicht hätte es ihr Vater auch so gemacht und die Serie nach 30 oder 40 Geschichten auslaufen lassen? Uns wäre so einiges erspart geblieben.

[Perry Clifton]

Ich sehe da sowohl Möglichkeiten, es voll zu versemmeln, als auch Potenzial für etwas Gutes

Das mit dem Altern ist ein Ansatz, der gut funktionieren könnte, ja. Die Begrenztheit an Folgen sehe ich auch als gutes Signal; dass sie alle 26 schon fertig hat wiederum nicht

Robert Arthur hätte mit Sicherheit nach einer bestimmten Folgenanzahl aufgehört oder anderen komplett das Ruder übergeben (wie Arden). Kein Autor, der wirklich etwas zu sagen hat, kann dies endlos lange auf genau die gleiche Art fortsetzen; ich denke, auch DDF wären bei Arthur mit irgendeinem Handlungsbogen zu Ende gegangen. So dass eine Fortsetzung dann zwangsläufig ein ganz neuer Abschnitt wäre... so sollte es sein.

Aber was hier herauskommt? Abwarten

[Perry Clifton]

Offenbar wird die neue Buchserie ab 1. Oktober veröffentlicht! Jeweils ein Band pro Monat, auf Amazon, im Eigenverlag.

Man kann dann wohl aktuell festhalten: Nope

Es sieht von außen noch nicht nach einer "deutschen Veröffentlichungslösung" aus, soweit mir bekannt ist. Allerdings schrieb E. Arthur überhaupt noch nichts von einer Veröffentlichung auf ihrer Seite:

https://elizabetharthur.substack.com/

Nun bin ich allerdings bei Amazon über eines von ihren anderen Büchern gestolpert, das vielleicht ein bisschen die Frage beantworten kann, in welche grobe Richtung es gehen könnte:

https://www.amazon.de/Antarctic-Navigat ... 110&sr=1-1

Ich zitiere mal aus den Rezensionen:

Colonialism, war, ecology, science,history, feminism, human relationships

Yes, the leader of the expedition is a woman, but throughout the book's 750 pages, not a single reference is made to any desire on the part of Morgan (the main character) to "prove what women can do."

Rather than being "feminist," Antarctic Navigation is feminine--something I found to be matter-of-factly honest (given that the author is a woman). Overt feminism sometimes produces artificially androgynous characters. Morgan--how shall I put something so difficult to define?--thinks and acts "like a woman." Her male characters think and act "like men."

Elizabeth Arthur makes us privy to Morgan's innermost thoughts and feelings. This is bold writing.

Interspersed with the narrative are very large chunks of ML's (or likely, Elizabeth Arthur's) 'thoughts'. These include her take on a panoply of philosophers and her decided views on the politics of Western civilisation, coupled with a heavy dose of analysis of the psyche of her family, her lover, her friends and her companions.

So does this rather rare approach to constructing a novel work? My admittedly ambivalent conclusion is both 'yes' and 'no'.

Kombiniert mit ihren Beschreibungen der neuen Serie habe ich mittlerweile eine ungefähre Vorstellung, wie diese ausfallen könnte.

[Jamie Allison]

Okay, wenn ich nur nach den zitierten Auszügen gehe, sehen wir hier keine explizit "feministische" Agenda in der Form, wie sie heutzutage sehr gängig geworden ist, sondern lediglich eine gleichberechtigte weibliche Heldin, die durch ihre reine Weiblichkeit weder infrage gestellt, noch hochstilisiert wird, sondern einfach vorhanden ist und akzeptiert wird. Wie sich das in ihrem Charakter darstellt, kann man natürlich nur wissen, wenn man es liest, aber prinzipiell deckt sich das mit diesbezüglichen Aussagen in vorherigen Interviews. Spekulativ könnte man annehmen, Mallory könnte in den neuen T3I eine Figur von ähnlichem Typus sein, die erst präsent ist und später dazugehört, ganz einfach, ohne dass irgendwer in irgendeiner Form einen großen Buhei drum macht.

Kolonialismus bzw. Postkolonialismus, Ökologie und Krieg, alles bezogen auf den jeweiligen Stand der westlichen Zivilisation, sind natürlich erst mal schwere Themen; Ersteres wurde in den originalen T3I ebenfalls schon angesprochen, siehe etwa "Deadly Double", da natürlich aus damaliger Perspektive. Kann man alles einbauen, auch mit einer eigenen Sichtweise darauf, solange man die Zielgruppe im Auge behält und man somit die Brechstange zuhause lässt. Da es hier ja um eine Antarktisexpedition zu gehen scheint, ist das Setting natürlich komplett anders als bei T3I/DDF, insoweit würde ich da vorerst keine Vorhersagen treffen wollen, so es nicht in den ersten Bänden - so diese denn mal in Deutschland erscheinen - direkt offensichtlich wird.

Charakterintrospektive scheint ein großes Ding zu sein. Da wir in der Serie in der Vergangenheit sowohl positive als auch weniger positive Beispiele dafür vorgefunden haben, kann das in beide Richtungen gehen. Feststehen dürfte jedoch - auch wieder rein spekulativ -, dass sie vorkommen wird und wir uns somit schwerlich auf den althergebrachten Duktus der konsequenten ausschließlichen Erwähnung von fallrelevanten Details einstellen können.

Wie gesagt, es ist bereits Spekulatiussaison.

[Perry Clifton]

Absolut, das ist jetzt alles Spekulation, aber die Hinweise verdichten sich Nichtsdestotrotz ist alles Folgende, auf dessen Grundlage, erstmal "with a pinch of salt" zu konsumieren

Als ich zuerst Feminism las, gingen bei mir alle Alarmglocken an Aber man darf auch nicht vergessen, dass Reviewer auch immer ihre eigene Brille mitbringen. Daher war ich über das Folgende froh: Also, Gleichberechtigung, starke weibliche Figur, keine verkappten Kerle sondern weiterhin Frauen, dürfen auch mal Schwächen haben, genauso wie die Männer, die Männer dürfen aber trotzdem Männer bleiben, alles roger bei mir (Feminismus ist aber halt was ganz anderes, besonders heutzutage).

Aber so, wie es sich jetzt darstellt, ist die Einführung von Mallory kein Wunder und ich schätze, man kann sich darauf einstellen, dass sie sehr prominent vertreten sein wird. Wohl nicht als Mary Sue, wie bei deutschen Autoren häufig, aber schon zentral. Und da wäre für mich die Frage: So zentral, dass es sich hauptsächlich um sie dreht bzw. ihre Gedanken, und dass dann die drei Detektive mehr am Rande vorkommen? Das wäre mir dann für eine DDF-Ablegerserie doch zuviel. Dann soll sie lieber gleich ein Spin Off nur für Mallory machen.

Die unnötigen diversen Hintergründe, die den drei Hauptfiguren verpasst wurden (bzw. nachträglich angebastelt), lassen da auch an so einiges an kommenden Gedanken-Essays zu aktuellen weltpolitischen Themen denken... was mir im Moment am meisten die Vorfreude dämpft. Es geht gar nicht darum, WAS sie dazu zu sagen hat, sondern mehr darum, dass ich halt lieber spannende Detektivstories hätte... naja, man wird sehen.

Das würde allerdings erklären, wie sie es geschafft haben, 26 Bücher so schnell zu füllen...

Gut, aber unterm Strich erwarte ich jetzt schon nichts extrem Gutes oder extrem Schlechtes. Schreiben kann sie ja offensichtlich. Mal sehen, wo sich das Ganze dann einpendelt.

[tomson]

Ich sag mal so. Sie bekommt als Kreidefarbe und Fahrradhelm ein helles türkis. Blau und grün ergibt ein kräftiges türkis. Dazu noch weiß und fertig ist das helle türkis.

( They also used different colors for each person, Jupiter used a white one, Pete used a blue one, and Bob used a green one, so that they would be able to know who marked the object or trail. )

Deshalb würde ich tippen, dass sie die einzelnen Eigenschaften der Drei in sich vereint. Vielleicht nicht jeweils vollständig, aber in seiner Gesamtheit macht es sie so zu einem Bindeglied. In diese Richtung könnte es gehen. Am Ende sind einfach alle mal, jeweils pro Staffel, mit ihr zusammen

[Perry Clifton]

Ich sag mal so. Sie bekommt als Kreidefarbe und Fahrradhelm ein helles türkis. Blau und grün ergibt ein kräftiges türkis. Dazu noch weiß und fertig ist das helle türkis.

Messerscharf kombiniert, Kollege

Am Ende sind einfach alle mal, jeweils pro Staffel, mit ihr zusammen

Dann wäre ihr der Mallory-Sue-Award aber sicher

Oh je, wenn sie alle Eigenschaften vereint, hat das immer so den blöden Nebeneffekt, dass die "einzelnen" Eigenschaften (namentlich J,P&B) irgendwie überflüssig werden...

Also alles von Allie bis (für die ganz Verirrten ) Jelena ist ja noch irgendwo drin

Hoffentlich setzt sie da aber keine "neuen Maßstäbe"...

[Perry Clifton]

"Ich glaub es geht schon wieder los... " Lisbeth hat wieder was geschrieben

https://elizabetharthur.substack.com/p/ ... tion-plans

Woah, wo soll man da anfangen:

Also, die neuen Bücher werden ab März veröffentlicht.

Die Robert Arthur Bücher, die von Amazon verschwunden waren, sind wieder da... JA, aber nur auf Amazon.com Und jetzt schrieb sie etwas von "which, as it turned out, was set in motion by a foreign publisher making nonsensical claims about my father's novels".

Öh. Ich dachte, da gab es ein Copyright-Issue wegen eines anderen Romans von jemandem... oder? Jetzt springt sofort die Spekulatius-Maschine an: foreign publisher... Bücher auf deutschem Amazon weiterhin nicht zu bekommen... sollte Kosmos etwa doch...?

Naja, zurück zu den Fakten.

Sie will auch immer Kapitel der neuen Bücher umsonst hochladen. Nicht das Schlechteste

Dann:

"Since the first book in the new series begins and ends in Bob's point-of-view, the second in Pete's point-of-view, and the third in Jupiter's"

Das sagt MIR zumindest etwas über den Schreibstil. Jedenfalls angepeilt. Ich vermute mittlerweile etwas, das stilistisch den Crimes ähneln könnte...

Und es stehen noch 'ne Menge weitere Infos in dem Update

[Jamie Allison]

Da passiert was!

Der "lead-pipe cinch"-Spruch kommt nicht von Blacky, sondern von Scarface, in der deutschen Fassung Al Capone. Aber das nur als kleine Klugscheißerei.

Irgendwie wollte mich meine anfangs geäußerte Befürchtung, wir bekämen nach den ganzen Jahren mal wieder eine neue Portion vom damaligen Rechtsstreit aufgewärmt serviert, nie so ganz loslassen, auch wenn ich es bislang eigentlich so verstand, dass es Unstimmigkeiten aufgrund von "gecoverten T3I-Büchern" (R.E. Taylors TN3I? Oder noch wieder andere?) gäbe, woraufhin der Amazon der ominöse Algorithmus angeschlagen haben soll. Aber "ein ausländischer Verlag" und "unsinnige Behauptungen/Ansprüche die Bücher meines Vater betreffend"? KOSMOS wird doch wohl nicht schon wieder ...?

Egal. Bleiben wir erst mal bei den Fakten.

Kapitel umsonst als Teaser? Nicht verkehrt! Jeden Monat neuer Stoff, nimmste mit!

Veröffentlichung über möglichst viele verschiedene Kanäle? Ja, das hätte ich ihr auch nahegelegt, allein schon bei dem Driss mit Amazon (wer oder was auch immer den letztendlich losgetreten haben möge).

Immer abwechselnde Perspektiven. Klingt schon mal interessant; ich bin gespannt, wie das in der Praxis ausgeht. Die beiden "übriggebliebenen" Bände werden dann quasi ein Zweiteiler.

Streamingserie kann also noch etwas dauern. Schadet vielleicht auch nicht, noch ein wenig damit zu warten, anstatt gleich dem Ersten, der laut genug "Hier!" schreit, die Verwertungsrechte zuzuschustern.

[tomson]

Also werden alle drei Monate drei Bücher veröffentlicht. In jedem dieser Bücher wird am Anfang und Ende aus der Sicht eines Detektivs erzählt, immer der Reihe nach. Schön. Ehrlich gesagt würde mich interessieren, ob eine deutsche Übersetzung geplant ist?