Perry Clifton: Das unheimliche Haus von Hackston

Hier bitte nur Bewertungen zu den Folgen (Cover, Klappentext, Bewertung/Rezension). Allgemeine Diskussionen zu diesem Thema bitte in der Hauptkategorie 'Andere Detektive' führen. ↓

Eure Meinung zu dieser Folge (Schulnote)

1
0
Keine Stimmen
2
0
Keine Stimmen
3
0
Keine Stimmen
4
0
Keine Stimmen
5
0
Keine Stimmen
6
0
Keine Stimmen
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 0

Benutzeravatar
Paul Stielke
Boardteam
Boardteam
Beiträge: 1661
Registriert: Sa 24. Feb 2024, 01:56
Wohnort: NRW
Geschlecht: Männlich
"Gefällt mir" gedrückt: 291 x
"Gefällt mir" erhalten: 256 x
Alter: 43
Status: Offline

Perry Clifton 4: Das unheimliche Haus von Hackston

Beitrag von Paul Stielke »

Als Tom Harder in der Zeitung von einem Unfall liest und dabei auf zertrümmerte bunte Geigen stößt, erinnert er sich an einen mysteriösen Hof in Hackston, den er kürzlich im Nebel entdeckt hat. Perry Clifton, der Privatdetektiv, nimmt den Fall an und steht bald vor fast unlösbaren Rätseln. Was hat es mit den bunten Geigen auf sich, die in dem unheimlichen Haus hergestellt werden? Der Fall wird komplizierter und gefährlicher, als erwartet – und die Lösung überrascht alle!

Handlung: ★★★★☆☆
Charaktere und Sprecher: ★★★★☆☆
Produktion und Atmosphäre: ★★★★☆☆
Gesamtnote: ★★★★☆☆ (Schulnote 2,0)


Meine Meinung:
Als zweite Folge habe ich mir Folge 4 ausgesucht. Den Titel fand ich irgendwie ansprechend. Diesmal kommt Perrys kleiner dicker Kumpel "Miller" nicht so oft vor (wenn überhaupt? Ich habe ihn zumindest nicht bewusst wahrgenommen). Aber in dem Fall geht es auch heißer her als in Folge 1. Auch diese Folge hat mir gefallen, sauber vertont und wieder mit auffallend guter Musik (allein schon die Titelmelodie gefällt mir). Note 2.

Folge 4: Das unheimliche Haus von Hackston (Holysoft) https://shop.holysoft.de/produkte/perry ... ston-3313/ (externer Link)
... BildBildBild ...
Benutzeravatar
Paul Stielke
Boardteam
Boardteam
Beiträge: 1661
Registriert: Sa 24. Feb 2024, 01:56
Wohnort: NRW
Geschlecht: Männlich
"Gefällt mir" gedrückt: 291 x
"Gefällt mir" erhalten: 256 x
Alter: 43
Status: Offline

Perry Clifton: Das unheimliche Haus von Hackston

Beitrag von Paul Stielke »

Bild
https://shop.holysoft.de/serien/perry-clifton-368/

Inhalt
Als Tom Harder, ein Freund Perry Cliftons, die Zeitungsmeldung über den Unfall liest, erinnert er sich: Den Wagen, von dem hier die Rede ist und neben dem man zertrümmerte bunte Geigen fand, hat er schon gesehen. Und zwar in jenem geheimnisvollen Hof in Hackston, wohin sich Tom kürzlich im Nebel verirrt hatte... Alles ist sehr mysteriös. Der Privatdetektiv Perry Clifton greift den Fall auf und steht bald vor nahezu unlösbaren Fragen. Was hat es - zu Beispiel - mit den bunten Geigen auf sich, die in dem unheimlichen Haus in Hackston hergestellt werden? Der Fall ist schwieriger und gefährlicher als erwartet - und seine Lösung verblüfft alle!

Infos
... BildBildBild ...
Benutzeravatar
Jamie Allison
Justus Jonas
Justus Jonas
Beiträge: 538
Registriert: So 25. Feb 2024, 12:30
Wohnort: Westfalen
Geschlecht: Männlich
"Gefällt mir" gedrückt: 393 x
"Gefällt mir" erhalten: 167 x
Alter: 31
Status: Offline

Re: Perry Clifton: Das unheimliche Haus von Hackston

Beitrag von Jamie Allison »

Perry Clifton besucht seinen früheren Schulfreund Tom Harder und Frauchen Jenny spontan. Tom erzählt, er kam aus der Nähe von Nottingham zurück und landete bei Hackston im Nebel, wo er auf ein verlassenes unheimliches Haus stieß. Dort wurde er von John Melvin angesprochen und vom Hof gejagt, nachdem er irrtümlich für einen neuen Mitarbeiter gehalten wurde. In dem Haus wurden Geigen hergestellt und verkauft. Müssen ja wertvolle Dinger gewesen sein, so, wie der Typ ihn laut Erzählung angepampt haben muss ... Der größte Londoner Detektiv (nach Einschätzung von Dicky Miller) folgert messerscharf, Tom muss auf jeden Fall den gleichen Wagen fahren wie der Mann, den Melvin erwartet hat.

"Wo Rauch ist, ist auch Feuer." Ich dachte, wo gehobelt wird, fallen auch Späne? :-D

Tage später, 29. März. Clifton kommt vom allfreitagabendlichen Saunabesuch zurück. Tom erwartet ihn und liest den Zeitungsartikel vor, von dem wir im Klappentext schon erfahren. Zwanzig bunte Violinen geraten bei einem Verkehrsunfall bei Southampton in Mitleidenschaft. Der verunfallte Wagen hatte das gleiche französische Modell wie das, welches Tom beim unheimlichen Haus gesehen hat. Die Kennzeichen fehlten; wahrscheinlich wollte er die Fähre nach Le Havre nehmen. (Nicht vergessen, ohne Zulassungszeichen dürfte das schwierig gewesen sein, so mit Grenzkontrollen und allem ... auch nicht vergessen, es gab nur die Fährverbindungen; der Eurotunnel wurde ja erst satte zwanzig Jahre später eröffnet.)

Clifton macht sich dann mal auf den Patt. Dicky Miller darf allerdings nicht mit. Am Internationalen Scherztag heißt er spontan Clifford Arling und ist Fotograf. Also auf zur Fotosession, dann ab in den Pub. Ein "Kollege" gesellt sich hinzu. Bisschen Klönschnack über den 521 Einwohner starken Ort, dann unauffälliger Schwenk zum Geigenhaus. Brockton, der Erbauer, ist seit dem Erdbeben von 1912, bei dem ein Teil des Hauses zerstört war, verschwunden. (Das notieren wir uns mal. Je nachdem, wie jung er zu dem Zeitpunkt war, könnte er auch stabile sechzig Jahre später theoretisch noch leben ... Stephan Terrill lässt grüßen? ;-) ) Die Geigen, die dort hergestellt werden, werden als Dekoobjekte verkauft.

Kurzer Gangsterdialog: Jack Mason taucht auf - sprich, der Neue, den Melvin eigentlich erwartet hat. Letzteren sucht "Arling" dann mal auf, der ihm die Geschichte mit der Fotostory gleich mal auftischt und behauptet, er käme aus Manchester. Er macht ein Foto vom Kombi im Hof. Er brettert mit den Bus nach Leicester und mit dem Wagen zurück nach London. Danach weiterer Gangsterdialog: "Arling" ist natürlich bereits bekannt und schmeckt Melvin überhaupt nicht. Kurzes Gespräch mit ein paar Ermittlungsaufträgen. Dann wieder Gangsterdialog - Mason hat inzwischen rausgefunden, wer Clifton wirklich ist. Oh shit ... :::OvO:::

Einen Schnüffler beauftragen, um einen anderen Schnüffler zu entlarven. Ja moin ... :-D

Willkommen auf dem Lande. Sehen sie dich ein paar Stunden lang nicht, wollen sie gleich die Polizei rufen. ;-)

Ermittlungsergebnisse werden durchgegeben. Der Kombi gehört einem Jack Mason. Der Name eines amerikanischen Gangsters fällt: Abraham (Lincoln) (Thomas) Jefferson. Der Gangster, den kein Mensch kennt. ;-) Dann mal wieder Gangster (Melvin und Charlie "Bell" Webster) am Telefon: Wir erfahren ausnahmsweise die wichtigsten Details über Clifton (Perry Clifton, 32, 14 Star Place in Norwood, ledig, keine Verwandtschaft, arbeitet seit 11 Jahren bei Johnson & Johnson) vom Bösi McEvil. Auch mal ein nettes Stilmittel und sicherlich für einige hilfreich gewesen, die damals mit dieser Folge eingestiegen sind. :-) Zeitlich erfahren wir vom Fall der Goldschiebung - demnach spielt die Folge also im Jahr nach dem "silbernen Buddha".

Clifton behauptet als Arling, er fahre nach Manchester zurück, fährt aber in Wirklichkeit nach Leicester und kommt, wie schon von den Gangstern spekuliert, noch am selben Abend zurück nach Hackston.

"Sag mal, hältst du mich eigentlich für schwachsinnig?" - "Seit gestern bin ich mir da nicht mehr so sicher." :-D

Interessante Bemerkung: "London hat über acht Millionen Einwohner". Die 1965 in den heutigen Grenzen gegründete Region Greater London mit 32 Stadtbezirken hatte im Jahre 1971 "nur" 7,4 Millionen Einwohner. Nach Schätzungen überstieg die Region erst 2013 wieder die 8-Millionen-Marke. Die heutigen Stadtgrenzen auf die Zeit vor 1965 angewandt, kam Groß-London bereits zwischen 1931 und 1951 auf über 8 Millionen. Hierbei muss allerdings berücksichtigt werden, dass die Einwohnerzahlen erst seit 1981 auf Schätzungen basieren. Die Daten aus Volkszählungen, wie sie bis dorthin in regelmäßigen Abständen stattfanden, gelten als notorisch unzuverlässig und unvollständig, wodurch die reale Einwohnerzahl vermutlich viel zu niedrig angegeben wurde. Das heißt, die Angabe "über 8 Millionen" muss für das Jahr 1974 (Erscheinen des Romans) bzw. 1976 (Erscheinen des maritim-Hörspiels) nicht zwangsweise falsch sein, nur weil die offiziellen Zahlen etwas anderes behaupten. :-)

Auf jeden Fall sehr große Stadt und damit großer Zufall, dass Clifton auf Mason traf.

Kurzer vorläufiger Showdown: Clifton will ins unheimliche Haus und bekommt auf die Glocke.

Fehlt nur noch die Verbindung zwischen Kunstmalern und bunten Geigen. Zufall? Clifton glaubt, nein, Scotty denkt, ja.

Dicky Miller ist ja auch noch da. :-D Und er bekommt gleich einen Auftrag - zufällig wohnt in derselben Gegend wie Masons Galerie ein Kumpel von ihm. Später wird er berichten, er hat dort Leute mit Kisten herumlaufen sehen, in die Geigen passen würden. Schließlich ein Schild, dessen Aufschrift wir zumindest erahnen können. Und die quietschgelbe Chausseewanze.

52 Stufen später: Clifton quatscht mit Galerist Gordons Kompagnon. Dort gibt er sich gleich zu erkennen und will die Fotos von seiner Fabrik in Hackston verschenken. Er selbst war noch nie in Hackston, obwohl er einen guten Grund hätte. Charlie Webster war ihm immer schon verdächtig. Genaugenommen hält er JEDEN für verdächtig - Webster, Gordon, Melvin und sogar die Sekretärin. Und immerhin hat er 1000 GBP in die Firma gesteckt, also wieder ein stolzes Sümmchen zur damaligen Zeit (jedenfalls im Perry-Clifton-Universum, wo eine Taxifahrt in London auch nur ein Pfund gekostet hat ... 1000 GBP von 1974 wären heute etwa 9200 GBP).

Gangsterdialog. Der Franzose taucht auf und hat ein kleines Problemchen ... zwei Stunden Kellerurlaub für ihn, dann gibt es einen neuen Auftrag: Perry Clifton.

Jules Barnier ruft bei Clifton an, wegen bunter Geigen. Clifton bestellt ihn zu sich. Der Franzose erzählt ihm alles brühwarm, aus Rache für den Kellerurlaub. Er beteuert, er hätte den Unfall mit dem Peugeot nicht verursacht. Für 100 GBP (also 920 GBP heute oder offenbar gefühlte hunderttausend im Cliftonverse ;-) ) will er ihm alles verraten.

Jetzt aber Showdown. Clifton und Barnier brettern zum Brockton-Haus. Barnier nervt jetzt schon mit seiner Kohle ... und lässt die Falle zuschnappen. Angekündigt. Ja guuut ... Zusammen mit einem Gefangenen, der sich als Frank Gordon herausstellt. Und Alter, drei Monate war der da eingekerkert ... heißt aber immerhin, er ist von jedem Verdacht frei. Und Charlie kreuzt auf ...

Das Ding war also die ganze Zeit eine Fälscherwerkstatt. 12 Millionen falsche US-Dollar fliegen da herum. Gordons Kompagnon ist Jefferson, der anscheinend das Schauspiel samt britischem Akzent gut draufhaben muss. Und sein Vater hat mit Brockton zusammengearbeitet - okay, keine Terrill-Nummer, aber immerhin hatte ich im Urin, dass die Jahresangabe nochmal wichtig wird.

Zum Glück platzt Scotty rein und löst das ganze Spielchen mal auf. Ja, wenn man Scotland Yard mal mithören lässt ... "Wer rechnet denn auch mit so einem gemeinen Trick?"

Nachdem ich also "Der silberne Buddha" und "Spionagering Rosa Nelke" in den letzten Jahren bereits mehrfach gehört habe, feierte diese Folge hier ihr Debüt. Und was soll ich sagen, das hat Klasse und ist klasse. :-) Hier sind Gangsterdialoge zwecks Spannungssteigerung mal genau richtig eingebracht, so, wie ein Howcatchem zu funktionieren hat. Überraschungen bleiben am Ende dennoch nicht aus. Der Fall liegt auf einer für mich absolut angemessenen Komplexitätsstufe, und der Spannungsaufbau sorgt, wie auch bei anderen Folgen der Reihe, auch dafür, dass man am Ball bleibt. Hinweise werden subtil eingestreut, und manchmal fällt einem erst am Ende auf, dass das zwischendurch schon mal beiläufig erwähnt wurde. Das funktioniert hier also ähnlich wie bei den DDF-Classics, sprich, getreu dem Motto, "Nichts passiert ohne Grund" bzw. "Nichts wird ohne Grund erwähnt". Mir fällt dadurch öfter auf, dass es sich bei Perry Clifton immer lohnt, die Folgen mehrmals zu hören; "Das unheimliche Haus von Hackston" bestätigt in diesem Punkt meine Auffassung. Teile der Inszenierung wie Sprecher und Musikstücke tun dabei ihr Übriges. Good job!
Benutzeravatar
Perry Clifton
Boardteam
Boardteam
Beiträge: 1675
Registriert: Sa 24. Feb 2024, 10:59
Wohnort: Niedersachsen
Geschlecht: Männlich
"Gefällt mir" gedrückt: 332 x
"Gefällt mir" erhalten: 410 x
Alter: 42
Status: Offline

Re: Perry Clifton: Das unheimliche Haus von Hackston

Beitrag von Perry Clifton »

Jawollja :::jJj::: Das Review ist ja fast so gut wie die Folge selbst :-D
Jamie Allison hat geschrieben: So 2. Mär 2025, 11:26 "Wo Rauch ist, ist auch Feuer." Ich dachte, wo gehobelt wird, fallen auch Späne? :-D
Und wo Späne in rauchendes Feuer gehobelt werden, rauchen feurige Hobelspäne... oder so... ...ozo...
Jamie Allison hat geschrieben: So 2. Mär 2025, 11:26 Willkommen auf dem Lande. Sehen sie dich ein paar Stunden lang nicht, wollen sie gleich die Polizei rufen. ;-)
:::yHy:::
Jamie Allison hat geschrieben: So 2. Mär 2025, 11:26 Nachdem ich also "Der silberne Buddha" und "Spionagering Rosa Nelke" in den letzten Jahren bereits mehrfach gehört habe, feierte diese Folge hier ihr Debüt. Und was soll ich sagen, das hat Klasse und ist klasse. :-)
:::jJj::: :::OxO:::
Jamie Allison hat geschrieben: So 2. Mär 2025, 11:26 Hier sind Gangsterdialoge zwecks Spannungssteigerung mal genau richtig eingebracht, so, wie ein Howcatchem zu funktionieren hat.
Japp. Ecke hat das Gangsterdialog-Spiel definitiv durchgezockt :::T:::
Jamie Allison hat geschrieben: So 2. Mär 2025, 11:26 Mir fällt dadurch öfter auf, dass es sich bei Perry Clifton immer lohnt, die Folgen mehrmals zu hören; "Das unheimliche Haus von Hackston" bestätigt in diesem Punkt meine Auffassung.
Absolut.

Ja, eine tolle Folge. Besonders, wenn man noch Rosa Nelke hinterher hört. Diese beiden sind für mich der eigentliche Kern von Perry Clifton. Selbst wenn die anderen natürlich auch was zu bieten haben.
Benutzeravatar
Jamie Allison
Justus Jonas
Justus Jonas
Beiträge: 538
Registriert: So 25. Feb 2024, 12:30
Wohnort: Westfalen
Geschlecht: Männlich
"Gefällt mir" gedrückt: 393 x
"Gefällt mir" erhalten: 167 x
Alter: 31
Status: Offline

Re: Perry Clifton: Das unheimliche Haus von Hackston

Beitrag von Jamie Allison »

Perry Clifton hat geschrieben: So 2. Mär 2025, 11:35 Das Review ist ja fast so gut wie die Folge selbst
Danke für die Blumen! :-)

Ach ja, zur Ehrenrettung meines inneren Monks möchte ich anmerken, dass das Thema Stadtgliederung Londons vor und nach 1965 für mich vor allem deshalb so aktuell ist, weil ich in letzter Zeit mal wieder die "Map Men"-Videos von Jay Foreman und Mark Cooper-Jones gesehen habe, in der die beiden sehr ausführlich darüber und andere Geographie-Nerdfacts sprechen, gespickt mit typisch britischem Humor. Sehr zu empfehlen! :-) Daher konnte ich bei der Nennung der Einwohnerzahl einfach mal nicht anders.
Perry Clifton hat geschrieben: So 2. Mär 2025, 11:35 Japp. Ecke hat das Gangsterdialog-Spiel definitiv durchgezockt
Absolut. Auch mal eine Lehrstunde für mich. Aus Gründen. ;-)
Perry Clifton hat geschrieben: So 2. Mär 2025, 11:35 Ja, eine tolle Folge. Besonders, wenn man noch Rosa Nelke hinterher hört. Diese beiden sind für mich der eigentliche Kern von Perry Clifton. Selbst wenn die anderen natürlich auch was zu bieten haben.
Das stimmt. Ich fand auch den "silbernen Buddha" durchaus nicht schlecht, "Rosa Nelke" aber irgendwie nochmal einen Tacken darüber und diese hier eben auch. Da scheine ich ja intuitiv die richtige erwischt zu haben. :-)

Zurück zu „Wolfgang Ecke (Detektivgeschichten)“