09 - Paul Pepper und die Teufelsflieger

Die Paul Pepper-Serie wurde von Felix Huby erschaffen und debütierte 1985 als Hörspiel. Paul Pepper ist ein ehemaliger Seemann und Polizist, der nun als Privatdetektiv arbeitet. Er lebt in einem ausrangierten Eisenbahnwagen und nutzt seine Erfahrungen aus seiner Zeit als Seemann oft bei seinen Ermittlungen.

Eure Meinung zu dieser Folge (Schulnote)

1
0
Keine Stimmen
2
0
Keine Stimmen
3
0
Keine Stimmen
4
0
Keine Stimmen
5
0
Keine Stimmen
6
0
Keine Stimmen
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 0

Benutzeravatar
Perry Clifton
Boardteam
Boardteam
Beiträge: 1603
Registriert: Sa 24. Feb 2024, 10:59
Wohnort: Niedersachsen
Geschlecht: Männlich
"Gefällt mir" gedrückt: 223 x
"Gefällt mir" erhalten: 293 x
Alter: 42
Status: Offline

09 - Paul Pepper und die Teufelsflieger

Beitrag von Perry Clifton »

09 - Paul Pepper und die Teufelsflieger

Bild

https://shop.holysoft.de/serien/paul-pepper/

Inhalt:

Bei einer großen Flugshow tritt auch der Kunstflieger Peter Würzing auf. Zunächst zeigt er mit seinem Doppeldecker tollkühne Kunststücke, dann führt er seinen "Firebird" vor, ein Ultraleichtflugzeug, das eigentlich nicht mehr als ein Flugdrachen mit Motorantrieb ist. Und dann passiert's: Eine Tragfläche knickt ab, die "Firebird" stürzt ab. Würzing rettet sich mit dem Fallschirm, verletzt sich aber beim Aufprall. Er ist sicher: Das war Sabotage. Als er später auch noch einen Drohbrief erhält, schaltet er Paul Pepper ein.

Sprecher:

Paul Pepper - Jürgen Scheller
Pit Küster - Philipp Brammer
Arnica Ewald - Veronika Neugebauer
Jonny Bergemeier - Jaron Löwenberg

Produktionangaben:

-
Benutzeravatar
Jamie Allison
Justus Jonas
Justus Jonas
Beiträge: 512
Registriert: So 25. Feb 2024, 12:30
Wohnort: Westfalen
Geschlecht: Männlich
"Gefällt mir" gedrückt: 264 x
"Gefällt mir" erhalten: 128 x
Alter: 31
Status: Offline

Re: 09 - Paul Pepper und die Teufelsflieger

Beitrag von Jamie Allison »

Man nehme die Motive der Derrick-Folge "Mord im TEE 91" und des Anfangs der Magnum-Folge "From Moscow to Maui", mische sie zusammen, verlege sie an die innerdeutsche Grenze, gebe eine Art Eifersuchtsdrama mit dazu, und mache ein typisches 80er-Jahre-Kinderhörspiel draus. ;-) Doch, ja, insgesamt sehr gelungen, die Folge. Allein der kleine Ausflug in die DDR (Zeitbezug!) ist super inszeniert.

Einzig die Bemerkungen über die Krankheit des Täters bewegen sich ... um es milde zu formulieren, ziemlich auf Schulhofniveau. Ein wenig Differenzierung und vor allem weniger Ins-Lächerliche-ziehen wären angebracht gewesen (das Ende von "Vampir der Autobahn" bei TKKG aus der gleichen Zeit ist in diesem Punkt deutlich besser gealtert). Paul Pepper kann das durch sein korrigierendes Einschreiten so gerade noch halbwegs retten.

Aber ansonsten, joa, würde und werde wieder. :-)

Zurück zu „Paul Pepper“