Point Whitmark: Die rote Hand des Teufels - Folge 2

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Eure Meinung zu dieser Folge (Schulnote)

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Paul Stielke
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Point Whitmark: Die rote Hand des Teufels - Folge 2

Beitrag von Paul Stielke »

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Infos auch im Hörspielland.de unter: https://www.hoerspielland.de/hl-3.1.574-1.1.574.html

Inhalt
Zunächst beginnt alles ganz harmlos. Doch dann locken seltsame Elfenerscheinungen eine ganze Schar Neugieriger nach Point Whitmark und aus dem Dunkel der Nacht taucht der schreckliche Oxman auf. Er ist der Gebieter der Schlangen und sein Blutzeichen verbreitet Angst und Entsetzen.
Jay, Tom und Derek geraten in höchste Gefahr, als der Oxman sie zu seiner Beuter erwählt...

Sprecher
Cassandra Harris - Tanja Kuntze
Deputy Nelson - Roger Trash
Derek Ashby - Gerrit Schmidt-Foß
Erzähler/in - Jürg Löw
Indianer - Hans Paetsch
Jay Lawrence - Sven Plate
Junge - Max Hofmann
Kathy Goodwinter - Esther Münch
McCarthy - Michael von Rospatt
Mrs. Bushland - Ines Burkhard
Mrs. Chapman - Helga Uthmann
Sera Goodwinter - Isabella Lewandowski
Sheriff Baxter - Andreas Becker
Tom Cole - Kim Hasper
Vater Callahan - Heinz Ostermann
Junge - Max Hoffmann
Indianer - Leopold von Verschuer

Infos
Autor: Bob Lexington
Dialogbuch: Raimon Weber
Regie: Volker Sassenberg
Musik: Manuel Rösler, Volker Sassenberg, Markus Segschneider (mit dem Nationalen Staatsorchester Weißrußlan
Ton: Erik Anker, Thorsten Hohagen (Assistent)
Schnitt: Erik Anker
Produktion: Volker Sassenberg
Verlag: edel
Produktionsjahr: 2001
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Jamie Allison
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Re: Point Whitmark: Die rote Hand des Teufels - Folge 2

Beitrag von Jamie Allison »

Erster Eindruck beim ersten Hören (und mindestens einem weiteren danach): Naja. Das Ding wirkt ja schon, als sei es aus mindestens einem halben Dutzend DDF-Folgen zusammengeschustert. Akzeptiert man das als Prämisse (ich will ja auch nicht Zeter und Mordio und "Buuuuh, gab's alles schon!" brüllen ;-) ), beginnt die Folge eigentlich recht vielversprechend, mit einem Prolog, der auf einen Fall mit Wurzeln in der Vergangenheit und in der lokalen Mythologie hindeutet.

Mysteriöse Vorkommnisse locken einen Haufen Menschen nach Point Whitmark; der lokale Fresstempel generiert entsprechende Einnahmen - und dann kommt der legendäre Ochsenmann und macht erst richtig Trouble. :-D Ohne Witz, der Führer einer Sekte startet sein Experiment in Point Whitmark, mit dem Plan in andere Örtlichkeiten zu expandieren und sein Bankkonto zu füllen, und schickt für dieses Pilotprojekt die größte Flitzpiepe vor, die er an der US-Ostküste auftreiben kann? Da hab ich aber schon wesentlich authentischere Männer unterm Laken herumspuken hören. :-D Immerhin gibt es einen Plot-Twist am Ende, wenngleich ich nicht ganz so überrascht war. Der Produktion an sich kann man aber relativ wenig vorwerfen, sodass die Folge nicht gänzlich unhörbar ist. Mit u.a. Hans Paetsch und Rolf Jülich hat man auch wieder hochkarätige Sprecher dabei.

Also, schon Folge 2 wirkt ganz anders als Folge 1. Nicht schlecht, aber das Niveau trifft es dann doch nicht ganz.

Daher am Ende meine Frage: Wer hat bloß diesen Ochsenmann aus seinem Verlies gelassen? Oder codiert: "Pix Fix Ex Ox Box?" :-D
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Die rote Hand des Teufels (Folge 2)

Beitrag von Paul Stielke »

Am Anfang scheint alles noch ganz unauffällig. Doch dann ziehen mysteriöse Elfensichtungen eine Gruppe Neugieriger nach Point Whitmark. Aus der Dunkelheit der Nacht erhebt sich der furchterregende Oxman. Er ist der Herr der Schlangen, und sein blutiges Zeichen verbreitet Schrecken und Furcht. Jay, Tom und Derek geraten in große Gefahr, als der Oxman sie als seine Opfer auserwählt...


Handlung: ★★★★☆☆
Charaktere und Sprecher: ★★★★★☆
Produktion und Atmosphäre: ★★★★☆☆
Gesamtnote: ★★★★☆☆ (Schulnote 2,0)



Kurz meine Meinung:
So, gerade ganz entsetzt Folge 2 gehört. Zugegeben, die Story ist etwas seltsam. Elfen und Ochsenmänner, Schlangen und anderes Ungeziefer. Aber am Ende löst sich alles auf. Hokuspokus, der diesmal viel zu weit gegangen ist. Ochsenmann adé :-)


Habt ihr beide euch ein Späßchen mit dem Stielke gemacht, mh? Naja, macht ja nichts, Späßchen muss sein. Alles wieder gut. :::oii:::
Zuletzt geändert von Paul Stielke am Sa 6. Jul 2024, 19:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Point Whitmark: Die rote Hand des Teufels - Folge 2

Beitrag von Mr. Murphy »

Angst vor dem Oxman ...

Es beginnt zunächst ganz harmlos. Seltsame Elfenerscheinungen locken eine ganze Schar Neugieriger nach Point Whitmark. Doch dann taucht aus dem Dunkel der Nacht der geheimnisvolle Oxman auf. Er ist der Gebieter der Schlangen. Überall im Ort lauern giftige Nattern. Jay, Tom und Derek geraten in allerhöchste Gefahr, als der Oxman sie zu seiner Beute erwählt.

In dieser Folge bekommen es die drei Radiomoderatoren von Point Whitmark mit einem alten Fluch zu tun. Der Oxman, eine Horrorgestalt aus dem 17. Jahrhundert, taucht wieder auf. Diese Folge ist ein Highlight der Serie. Die Atmosphäre ist fantastisch, das Hörspiel wirkt szenenweise sehr gruselig und ist auch spannend umgesetzt worden. Die Auflösung am Schluß war eine Überraschung. Das Cover gefällt mir wieder sehr gut. Auffällig, dass diesmal der Titel nichts mit dem Inhalt zu tun hat. Sowas kam ja auch schon mal beim Vorbild „Drei ???“ vor.

Die Sprecherleistungen sind alle sehr gut. Einen Ausfall gibt es nicht zu verzeichnen. Die Leistungen der drei Hauptsprecher Sven Plate (Jay), Kim Hasper (Tom) und Gerrit Schmidt-Foss (Derek) sind überzeugend. Von den Gastsprechern haben mir Rolf Jülich, Michael von Rospatt und Esther Münch am besten gefallen. Als Erzähler ist Jürg Löw wieder ausgezeichnet.

Die Titelmelodie ist super. Die Auswahl der Zwischenmusiken ist überwiegend hervorragend. Geräusche und Effekte sind erstklassig.

Fazit: Die Nr. 2 ist ein Highlight der Serie. Diese Folge konnte mich begeistern. Als Note gibt es eine glatte 1.


Das war meine Rezension aus dem Jahr 2012.
Ich habe vorhin einen alten Bekannten gesehen! Der Potter geht jetzt barfuß und im weißen Gewand ein neues Smartphone kaufen!

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