Ein Schulausflug in die wilden Wälder des Nordens soll für Jay, Tom und Derek ein Abenteuer werden. Doch die Idylle trügt: Kaum angekommen, warnt der Ranger von Madison Falls eindringlich vor einer unheimlichen Gefahr. In der Nacht begegnen die drei Jungen einem mysteriösen Mann mit feuerroten Augen. War es nur Einbildung? Oder verbirgt sich in den alten Minen ein dunkles Geheimnis? Als sie schließlich auf einen toten Wolf stoßen, entdecken sie, dass er nicht das ist, was er scheint. Der Weg führt sie in die unheimlichen Tiefen der Wildnis – und in ein furchterregendes Geheimnis.
Handlung: ★★★★★☆
Charaktere und Sprecher: ★★★★★☆
Produktion und Atmosphäre: ★★★★★☆
Gesamtnote: ★★★★★☆ (Schulnote 1,5)
Nicht ganz so spannend wie der Titel verspricht, aber die „blutiges Feriencamp“-Atmosphäre kommt trotzdem sehr gut rüber. Irgendwie eine Mischung aus ??? und „Die Silbermine“, TKKG und „Der Mörder aus dem Schauerwald“, gemischt mit „Blutiges Feriencamp“. Am Ende gibt es wieder eine rationale Auflösung, was ich immer gut finde.
Point Whitmark: Tief in den nördlichen Minen - Folge 5
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Point Whitmark: Tief in den nördlichen Minen - Folge 5

Infos auch im Hörspielland.de unter: https://www.hoerspielland.de/hl-3.1.574-1.1.574.html
Inhalt
Es sollte ein Schulausflug in die Wildnis des Nordens werden. Doch schon kurz nach der Ankunft warnt der Ranger von Madison Falls vor der Dunkelheit. Bei den alten Minen treibt ein wildes Tier sein Unwesen. In der folgenden Nacht werden Jay, Tom und Derek von einem seltsam gekleideten Mann angegriffen. War er Einbildung? Oder glühten seine Augen wirklich feuerrot? Und auch ein toter Wolf ist kein Wolf, sondern etwas viel schrecklicheres. Der Weg der Jungen führt unweigerlich in die Tiefe...
Sprecher
Alan - Frank "Digger" Rademacher
Billy Boy - Louis Fischer
Derek Ashby - Gerrit Schmidt-Foß
Doc Winter - Hans Paetsch
Erzähler/in - Jürg Löw
Jacob Botha - Andreas Ksienzyk
Jay Lawrence - Sven Plate
Janet Winter - Cäcilie Möbius
Kainuun Mann - Volker Sassenberg
Mann aus Alabama - Jürgen Uter
Mr. Waits - Udo Rau
Mrs. Hamilton - Helga Uthmann
Ranger Clark - André Klön
Sheriff Doncker - Henning Schlüter
Tom Cole - Kim Hasper
Zeus Monroe - Christian Tasche
Infos
Autor: Bob Lexington
Dialogbuch: Raimon Weber
Regie: Volker Sassenberg
Musik: Manuel Rösler, Volker Sassenberg, Markus Segschneider (mit dem Nationalen Staatsorchester Weißrußlan
Ton: Erik Anker, Thorsten Hohagen (Assistent)
Schnitt: Erik Anker
Produktion: Volker Sassenberg
Verlag: edel
Produktionsjahr: 2001
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Re: Point Whitmark: Tief in den nördlichen Minen - Folge 5
Klasse Folge!
"Realistisch" ist vielleicht ein bisschen gedehnt, aber jedenfalls nicht übernatürlich.
Mir gefällt die Atmosphäre sehr gut und die Folge ist auch ziemlich gruselig, auf jeden Fall spannend. Auch zu schmunzeln gibt es einiges , die Dynamik zwischen den Jungs ist hier toll.
Generell finde ich die PW-Folgen um einiges gruseliger als DDF, mit wenigen Ausnahmen.
"Realistisch" ist vielleicht ein bisschen gedehnt, aber jedenfalls nicht übernatürlich.
Mir gefällt die Atmosphäre sehr gut und die Folge ist auch ziemlich gruselig, auf jeden Fall spannend. Auch zu schmunzeln gibt es einiges , die Dynamik zwischen den Jungs ist hier toll.
Generell finde ich die PW-Folgen um einiges gruseliger als DDF, mit wenigen Ausnahmen.
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Re: Point Whitmark: Tief in den nördlichen Minen - Folge 5
Ich nicht, muss ich sagen.Nebelphantom hat geschrieben: Fr 16. Mai 2025, 06:53 Generell finde ich die PW-Folgen um einiges gruseliger als DDF, mit wenigen Ausnahmen.
Besonders in dieser Folge (im kalten Phantom vielleicht noch mehr) wird deutlich, warum das manchmal gescholtene System bei DDF ("Mann unterm Laken" AKA es steckt immer etwas Reales dahinter) doch besser ist... Denn wenn der Grusel einfach nur Grusel ohne Realismus ist, ist es im Prinzip einfach Fantasy. Da spricht natürlich nichts dagegen... aber es ist dadurch irgendwie "weiter weg".
Wenn diese Resident Evil Nummer hier etwas bodenständiger gewesen wäre, hätte ich die Folge gefeiert wie nix Gutes

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Re: Point Whitmark: Tief in den nördlichen Minen - Folge 5
Ich meine das gar nicht auf das Gruselphänomen ansich bezogen, sondern auf die Inszenierung.Perry Clifton hat geschrieben: Fr 16. Mai 2025, 07:02Ich nicht, muss ich sagen.Nebelphantom hat geschrieben: Fr 16. Mai 2025, 06:53 Generell finde ich die PW-Folgen um einiges gruseliger als DDF, mit wenigen Ausnahmen.
Besonders in dieser Folge (im kalten Phantom vielleicht noch mehr) wird deutlich, warum das manchmal gescholtene System bei DDF ("Mann unterm Laken" AKA es steckt immer etwas Reales dahinter) doch besser ist... Denn wenn der Grusel einfach nur Grusel ohne Realismus ist, ist es im Prinzip einfach Fantasy. Da spricht natürlich nichts dagegen... aber es ist dadurch irgendwie "weiter weg".
Wenn diese Resident Evil Nummer hier etwas bodenständiger gewesen wäre, hätte ich die Folge gefeiert wie nix Gutes![]()
Bei PW werden viele Szenen sehr gruselig ausgespielt, hier zB die Szenen mit den "Bestien".
Auch in der "Insel der späten Rache" fand ich die Entführungsszene durch Mr. Park und im "Spinnenwald" Jays 'Tagebuch' sehr gruselig inszeniert. Bei den Fragezeichen gibt es nur wenige Szenen, in denen der Grusel nicht sehr schnell wieder aufgelöst wird - da fällt mir zB die Entführunsszene von Peter aus "Späte Rache" ein. Seine Schreie sind da zum Fürchten...
Aber letztlich ist das natürlich Geschmackssache.
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Re: Point Whitmark: Tief in den nördlichen Minen - Folge 5
Ja, definitivNebelphantom hat geschrieben: Fr 16. Mai 2025, 07:11 Aber letztlich ist das natürlich Geschmackssache.

Was bei dir diese Inszenierung auslöst, kommt bei mir dann nicht rüber, weil der "Kern" für mich fehlt
