Point Whitmark: Die Würfel des Hexenmeisters - Folge 13

[Paul Stielke]

Infos auch im Hörspielland.de unter: https://www.hoerspielland.de/hl-3.1.574-1.1.574.html

Inhalt
Unheimliche Geräusche dringen aus dem Inneren des schwarzen Blissford-Würfels. Verborgene Fächer öffnen sich wie von Geisterhand. Jay, Tom und Derek stehen vor einem Rätsel. Von dem Würfel scheint eine dunkle geheime Macht auszugehen. Doch erst als in Point Whitmark der Riese mit dem Dreizack auftaucht, geraten die Jungen in größte Gefahr!

Sprecher
Derek Ashby - Gerrit Schmidt-Foß
Duke Feather - Jürgen Kluckert
Erzähler/in - Jürg Löw
Helen Zapatero - Daniela Hoffmann
Henry Dole - Jochen Schröder
Jay Lawrence - Sven Plate
Knox - Gerald Schaale
Mr Machine - Wolfgang Kühne
Muriel von Hoogen - Andreas Ksienzyk
Tom Cole - Kim Hasper
Victor Karma - Lutz Mackensy
Wrigley - Detlef Bierstedt

Infos
Autor: Bob Lexington
Dialogbuch: Raimon Weber
Regie: Volker Sassenberg
Musik: Markus Segschneider, Manuel Rösler, Volker Sassenberg, Thorsten Hohagen
Ton: Erik Anker
Schnitt: Erik Anker
Produktion: Volker Sassenberg
Verlag: kiddinx
Produktionsjahr: 2004

[Paul Stielke]

Point Whitmark auf dem Jahrmarkt. Und das natürlich nicht, ohne wieder einem übersinnlich erscheinenden Rätsel gegenüberzustehen. Aus dem schwarzen Blissford-Würfel dringen unheimliche Geräusche, und verborgene Fächer öffnen sich wie von Geisterhand. Schnell wird klar, dass von dem Würfel eine dunkle, scheinbar magische Macht ausgeht.

Zwar gab es einige Stellen, an denen ich wirklich lachen musste, aber letztlich plätschert diese Folge irgendwie so vor sich hin. Interessant ist sie, aber spannend? Mh, geht so. Dafür gibt es ein kleines Faktum zwischendurch:

Destilliertes Wasser leitet tatsächlich sehr schlecht Strom, weil es fast keine freien Ionen enthält. Normalerweise sind es die Ionen (gelöste Mineralien und Salze) im Wasser, die als Leitfähigkeitsträger für elektrischen Strom fungieren. Destilliertes Wasser wird durch den Prozess der Destillation gereinigt, bei dem alle gelösten Salze, Mineralien und andere Verunreinigungen entfernt werden. Das macht es nahezu rein und daher ein schlechter Leiter für Elektrizität.

In reinen Wassermolekülen gibt es kaum freie Ionen, weshalb die elektrische Leitfähigkeit stark verringert ist. Wenn du also Destilliertes Wasser in einem elektrischen Stromkreis verwendest, wird es nur sehr geringe Mengen Strom leiten, wenn überhaupt.

Anders verhält es sich bei normalem Leitungswasser, das eine Vielzahl an gelösten Salzen und Mineralien enthält und deshalb gut Strom leitet.

Die Sprecherliste ist neben den gewohnten Sprechern wieder nett gespickt. Unter anderem sprechen mit: Wolfgang Kühne, mir eher unbekannt, aber er liefert hier als Mr. Machine eine großartige Leistung ab. Detlef Bierstedt, den wir u.a. in „Jan Tenner – Der neue Superheld“ als Professor Zweistein kennen, Lutz Mackensy (Erzähler bei „Die Fünf Freunde“ seit Folge 1) und noch einige andere, die wie üblich für diese Serie eine sehr saubere und teilweise sogar großartige Arbeit abliefern.

Leider plätschert der Inhalt aber so vor sich hin. Tatsächlich gebe ich der großartigen Sprecherleistung wegen aber eine 3.

[Nebelphantom]

Die Würfel, nicht die Wüste (Titel)

Nicht so meine Lieblingsfolge. Aber ich könnte die mal wieder hören, ich weiß gar nicht mehr so genau, worum es geht.