Ich möchte nicht politisch werden, dennoch hat mich der letzte Brief von Frau Arthur etwas nachdenklich gemacht. Sind es die von ihr beschriebenen ehrenhaften Tugenden, die mich in meiner Kindheit fasziniert haben? Oder war es nicht gerade das „unehrenhafte" Belauschen, Verdächtigen, Einbrechen in Gebäuden, Öffnen von verschlossenen Gegenständen, Notlügen usw., was einen anarchistischen Reiz ausgeübt hat? Das alles verbunden mit dem spannenden Fremden der US Westküste mit den nie endenden Sommerferien?
Auszug und Übersetzung:
„Was ich im vorherigen Beitrag nicht gesagt habe, war, dass ich wusste, dass Steven und ich, wenn ich wollte, dass die neuen Bücher funktionieren, etwas deutlicher zeigen mussten, als mein Vater es in den 1960er Jahren tun musste, nämlich dass Jupiter, Pete und Bob auch Jungen von altmodischer und immerwährender Tugend waren .
In den 1960er Jahren war es praktisch selbstverständlich, dass Jungen wie sie, um Helden einer Krimiserie für junge Leute zu sein, nicht nur nach der Wahrheit suchen, moralischen Mut besitzen und bereit sein mussten, sich gegen Unrecht zu stellen, auch wenn dies unpopulär war, sondern dass sie auch mutig sein, Gerechtigkeit lieben, nach Weisheit streben und Selbstbeherrschung üben mussten."
https://elizabetharthur.substack.com/p/ ... who-remain
Die Tugenden der drei Fragezeichen
-
- Moderation
- Beiträge: 1685
- Registriert: 24.02.2024, 10:59
- Wohnort: Niedersachsen
- Geschlecht: Männlich
- "Gefällt mir" gedrückt: 415 x
- "Gefällt mir" erhalten: 492 x
- Alter: 42
- Status: Offline
Re: Die Tugenden der drei Fragezeichen
Das ist generell ein spannendes Thema bzgl. der Serie und Jugendserien allgemein, finde ich.
Und ich sage es mal so: Ich wünschte, man könnte es auch diskutieren
Das Problem ist einerseits schonmal, dass Begriffe heutzutage unglaublich aufgeladen, politisiert und polarisierend sind. Ganz egal, was damit am Ende wirklich gemeint ist oder gemeint war, die Mechanismen sind mittlerweile so antrainiert, dass alles automatisch immer auf die gleiche Diskussion hinausläuft, nämlich eine politische.
Und beim Politischen ist alles schön in schwarz und weiß aufgeteilt, und dann landet man dort wieder im bekannten "Nein! Doch! Oh!" von links und rechts, weil alles im Leben ja nur aus zwei Extremen besteht...
Also, wenn man das wirklich aus der Diskussion raushalten und mal ganz sachlich oder auch nur ganz persönlich auf sich bezogen drüber reden könnte bzw. mit Respekt vor anderen Standpunkten... das wäre schon was Tolles
Das Thema gäbe einiges her.
Und ich sage es mal so: Ich wünschte, man könnte es auch diskutieren


Das Problem ist einerseits schonmal, dass Begriffe heutzutage unglaublich aufgeladen, politisiert und polarisierend sind. Ganz egal, was damit am Ende wirklich gemeint ist oder gemeint war, die Mechanismen sind mittlerweile so antrainiert, dass alles automatisch immer auf die gleiche Diskussion hinausläuft, nämlich eine politische.
Und beim Politischen ist alles schön in schwarz und weiß aufgeteilt, und dann landet man dort wieder im bekannten "Nein! Doch! Oh!" von links und rechts, weil alles im Leben ja nur aus zwei Extremen besteht...

Also, wenn man das wirklich aus der Diskussion raushalten und mal ganz sachlich oder auch nur ganz persönlich auf sich bezogen drüber reden könnte bzw. mit Respekt vor anderen Standpunkten... das wäre schon was Tolles

Das Thema gäbe einiges her.
-
- Justus Jonas
- Beiträge: 565
- Registriert: 25.02.2024, 12:30
- Wohnort: Westfalen
- Geschlecht: Männlich
- "Gefällt mir" gedrückt: 448 x
- "Gefällt mir" erhalten: 183 x
- Alter: 31
- Status: Offline
Re: Die Tugenden der drei Fragezeichen
Mir würde zum zeithistorischen Aspekt der Entstehungszeit eine ganze Menge einfallen, auch was die politischen Gegebenheiten angeht, die mit hineingespielt haben und aufgrund der Fortsetzung bis heute nachwirken ... Weil ich aber weiß, wo das wieder endet, lass ich das mal außen vor.
Daher mal ein anderer Denkansatz, wenn auch bewusst allgemein formuliert.
Klar ist, und das ist einer der ganz wenigen Aspekte, unter denen man zwischen DDF, 5F und TKKG wirklich konzeptuell eine Gemeinsamkeit feststellen kann: Die Serie stammt aus einer Zeit, in der in der westlichen Welt gesellschaftlich eine bestimmte Art von Moralvorstellungen vorgeherrscht hat, und nach der in der Serie eine bestimmte Art von Tugendhaftigkeit existiert hat - mit dem Kampf gegen Unrecht, Ungerechtigkeiten und ungesetzliche Handlungen als einer Art oberster Maxime. Dass den Protagonisten die Aufklärung von Rätseln und Geheimnissen aller Art auch noch Spaß macht, entspricht dem klassischen Heldentypus speziell im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur.
Weil diese aber auch für die Zielgruppe ansprechend sein möchte, beugen die Helden, ihrem Alter entsprechend, auch mal bestimmte Regeln, die von der (erwachsenen) Außenwelt forciert werden. Das kann zum gelegentlichen Übertreten des Gesetzes im Sinne von "Der Zweck heiligt die Mittel" führen, oder auch zum offenen Hinterfragen von ungeschriebenen Regeln, welche sich Erwachsene ausgedacht haben ("Du machst das so, weil ich das sage!" Den Satz kennen sogar wir Millennials noch von früher ...
). Dies, gepaart mit der bewussten Schaffung eines sicheren Raumes, zu dem Erwachsene maximal eingeschränkten Zugang haben, dürfte in der Tat einen gewissen anarchistischen Reiz ausmachen, der im Zielgruppenalter naturgemäß aktiv wird. Das aber bei gleichzeitigem Bewusstsein, dass dies alles ausschließlich Zwecken dient, die, jedenfalls idealerweise, zum Rechts- und Gerechtigkeitsempfinden der Zielgruppe passen.
Ergo - räumliche Abgrenzung (bei DDF die Zentrale, bei den 5F die Felseninsel, das Umherradeln auf eigene Faust mit Hund etc.) und dadurch Schaffung eines Mikrokosmos', in dem nur die Regeln der Protagonisten gelten; gleichzeitig das Bewusstsein dessen, gemäß dem eigenen Wertesystem und dem des jugendlichen Lesers immer auf der Seite "des Guten" zu stehen.
Ich würde daher sagen, es ist eine Mischung aus beidem.
Kann man diesem Ansatz folgen?

Klar ist, und das ist einer der ganz wenigen Aspekte, unter denen man zwischen DDF, 5F und TKKG wirklich konzeptuell eine Gemeinsamkeit feststellen kann: Die Serie stammt aus einer Zeit, in der in der westlichen Welt gesellschaftlich eine bestimmte Art von Moralvorstellungen vorgeherrscht hat, und nach der in der Serie eine bestimmte Art von Tugendhaftigkeit existiert hat - mit dem Kampf gegen Unrecht, Ungerechtigkeiten und ungesetzliche Handlungen als einer Art oberster Maxime. Dass den Protagonisten die Aufklärung von Rätseln und Geheimnissen aller Art auch noch Spaß macht, entspricht dem klassischen Heldentypus speziell im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur.
Weil diese aber auch für die Zielgruppe ansprechend sein möchte, beugen die Helden, ihrem Alter entsprechend, auch mal bestimmte Regeln, die von der (erwachsenen) Außenwelt forciert werden. Das kann zum gelegentlichen Übertreten des Gesetzes im Sinne von "Der Zweck heiligt die Mittel" führen, oder auch zum offenen Hinterfragen von ungeschriebenen Regeln, welche sich Erwachsene ausgedacht haben ("Du machst das so, weil ich das sage!" Den Satz kennen sogar wir Millennials noch von früher ...

Ergo - räumliche Abgrenzung (bei DDF die Zentrale, bei den 5F die Felseninsel, das Umherradeln auf eigene Faust mit Hund etc.) und dadurch Schaffung eines Mikrokosmos', in dem nur die Regeln der Protagonisten gelten; gleichzeitig das Bewusstsein dessen, gemäß dem eigenen Wertesystem und dem des jugendlichen Lesers immer auf der Seite "des Guten" zu stehen.
Ich würde daher sagen, es ist eine Mischung aus beidem.
Kann man diesem Ansatz folgen?

-
- Moderation
- Beiträge: 1685
- Registriert: 24.02.2024, 10:59
- Wohnort: Niedersachsen
- Geschlecht: Männlich
- "Gefällt mir" gedrückt: 415 x
- "Gefällt mir" erhalten: 492 x
- Alter: 42
- Status: Offline
Re: Die Tugenden der drei Fragezeichen
Japp, sachliche Betrachtung.
Ich würde bei dem Thema allerdings einen ganz anderen Ansatz fahren. Die "Politik der Entstehungszeit" oder auch heutige würde ich persönlich komplett ausklammern und nur auf die "Tugenden" in der Serie Bezug nehmen, ohne Kontext. (Denn der Kontext führt halt wieder zu Politikdiskussionen und zu früher/heute Debatten, die man genauso entweder unter dem Thema Nostalgie führen kann bzw. schon oft geführt hat oder unter dem Thema der politischen Gesinnung bzw. dem, was ich mittlerweile als "Disclaimer-Talk" bezeichnen würde
)
Nur kurz als Ausnahme zum Stichwort "anarchistisch": Wo sie einerseits ihre "Kommune" im Wohnwagen haben, haben sie andererseits die strikte Hierarchie mit Justus als Anführer. Hebt sich also bereits gegenseitig wieder auf und daher betrachte ich diese politischen Begriffe generell nicht als zielführend in dem Zusammenhang.
Kurz zum Begriff "Tugend", der hier verwendet wird. Auch diesen könnte man bereits wieder politisch irgendwo einordnen. Wenn man rein von der Wortbedeutung oder vom Sinn her Alternativen sucht, könnte man z.B. "Werte" nehmen. Womit wir gleich den nächsten Begriff hätten, bei dem bestimmt der eine oder andere auf die Barrikaden ginge
Allerdings kann man sie ja auch mal ganz simpel einfach als Wörter sehen und auch so verwenden, ohne den politischen Kontext
Also: Vielleicht könnte man erstmal Tugenden/Werte/Charakteristika/Merkmale/Prinzipien sammeln, die man mit DDF verbindet. Und dass diese sich über die Zeit geändert haben, können wir ruhig schon im Vorfeld festhalten.
Ich würde bei dem Thema allerdings einen ganz anderen Ansatz fahren. Die "Politik der Entstehungszeit" oder auch heutige würde ich persönlich komplett ausklammern und nur auf die "Tugenden" in der Serie Bezug nehmen, ohne Kontext. (Denn der Kontext führt halt wieder zu Politikdiskussionen und zu früher/heute Debatten, die man genauso entweder unter dem Thema Nostalgie führen kann bzw. schon oft geführt hat oder unter dem Thema der politischen Gesinnung bzw. dem, was ich mittlerweile als "Disclaimer-Talk" bezeichnen würde

Nur kurz als Ausnahme zum Stichwort "anarchistisch": Wo sie einerseits ihre "Kommune" im Wohnwagen haben, haben sie andererseits die strikte Hierarchie mit Justus als Anführer. Hebt sich also bereits gegenseitig wieder auf und daher betrachte ich diese politischen Begriffe generell nicht als zielführend in dem Zusammenhang.
Kurz zum Begriff "Tugend", der hier verwendet wird. Auch diesen könnte man bereits wieder politisch irgendwo einordnen. Wenn man rein von der Wortbedeutung oder vom Sinn her Alternativen sucht, könnte man z.B. "Werte" nehmen. Womit wir gleich den nächsten Begriff hätten, bei dem bestimmt der eine oder andere auf die Barrikaden ginge

Allerdings kann man sie ja auch mal ganz simpel einfach als Wörter sehen und auch so verwenden, ohne den politischen Kontext

Also: Vielleicht könnte man erstmal Tugenden/Werte/Charakteristika/Merkmale/Prinzipien sammeln, die man mit DDF verbindet. Und dass diese sich über die Zeit geändert haben, können wir ruhig schon im Vorfeld festhalten.
-
- Justus Jonas
- Beiträge: 565
- Registriert: 25.02.2024, 12:30
- Wohnort: Westfalen
- Geschlecht: Männlich
- "Gefällt mir" gedrückt: 448 x
- "Gefällt mir" erhalten: 183 x
- Alter: 31
- Status: Offline
Re: Die Tugenden der drei Fragezeichen
So geht's auch.
Anstelle von "anarchistisch" dann vielleicht eher "nach Freiheit strebend"? Oder in diesem Kontext vielleicht noch besser, "nach Autonomie strebend"; das schließt innerhalb des besagten Mikrokosmos' die Existenz eines Anführers dann ja nicht per se aus.
Im Gegenteil: Ich würde so weit gehen, zu sagen, ein Anführer in diesem Sinne ist derjenige, der am ehesten mit der Erwachsenenwelt zu kommunizieren vermag und somit als eine Art Brücke dienen kann. So, wie Julian der Älteste und Tarzan/Tim der mit dem ausgeprägtesten Selbstbewusstsein ist, so ist Justus der Redegewandteste und daher auf seine Weise prädestiniert für diese Rolle.
Das wäre dann die Wortklauberei für heute.
Das Thema Recht bzw. Gerechtigkeit habe ich ja bereits angerissen. Ich glaube aber auch hier wieder, dass die spezifische Betonung dieser Maximen eher wieder ein TKKG-Ding ist, und je mehr ich darüber nachdenke, desto sicherer bin ich mir, da auch eine kulturelle Komponente wahrnehmen zu können: Ich denke, DDF gründet sich da, klassisch angloamerikanisch, deutlich mehr auf einer (Achtung, böser politischer Begriff!) liberalen Tradition im gesellschaftlichen Sinne, getreu dem Grundsatz "Du darfst alles tun und lassen, was du willst, solange du sonst niemanden damit schädigst." Auf DDF bezogen heißt das: "Es spricht an sich nichts dagegen, wenn du als Zwerg verkleidet durch die Gegend rennst und lustige Späßchen machst. Aber wenn du auf die Weise alte Damen zum Hausverkauf nötigen, Banken ausrauben oder wertvolle Kunstgegenstände klauen willst, hört der Spaß für uns aber mal GANZ schnell auf!"
Entsprechende Begrifflichkeiten als Prinzipien wären somit: persönliche Freiheit, Recht auf körperliche und seelische Unversehrtheit des Einzelnen, auch Recht auf Privateigentum (sofern gemäß verbrieftem Recht legitim erworben).
Einen Einsatz für Schwächere kann man allerdings durchaus auch erkennen - haben DDF ja bereits von Beginn an klargestellt, dass sie primär Fälle übernehmen möchten, die für die Polizei zu geringfügig oder zu unglaubwürdig erscheinen würden. Diese spezifische Form der Gerechtigkeitsmaxime zeigt sich im Grundsatz, ihre Klienten IMMER ernstzunehmen, egal wie abstrus ihre Schilderungen auch klingen mögen, Stichwort (vermeintliche) Spukerscheinungen. Für mich ein ganz klares Charakteristikum der Serie, das sie in dieser Form von anderen abgrenzt.
Irgendwie gewinnt der "verschwundene Schatz" jetzt bei mir etwas an Wertschätzung, da er als Beispiel für beides passen würde ...
(Ich könnte natürlich auch richtig fies sein und einen dahingehenden Wandel von damals zu heute ausmachen, dass aus dem Streben nach Gerechtigkeit eher das Streben nach Selbstgerechtigkeit geworden sei, aber ...
)
Okay, das sind jetzt auch wieder Gedankenrudimente, die mit Sicherheit auch wieder Angriffsfläche bieten, je nachdem, wem man sie präsentiert.
Aber es wären eben die primären Werte/Normen/Prinzipien, die ich persönlich immer wieder im Werkskanon vorzufinden vermeine. 


Das wäre dann die Wortklauberei für heute.

Das Thema Recht bzw. Gerechtigkeit habe ich ja bereits angerissen. Ich glaube aber auch hier wieder, dass die spezifische Betonung dieser Maximen eher wieder ein TKKG-Ding ist, und je mehr ich darüber nachdenke, desto sicherer bin ich mir, da auch eine kulturelle Komponente wahrnehmen zu können: Ich denke, DDF gründet sich da, klassisch angloamerikanisch, deutlich mehr auf einer (Achtung, böser politischer Begriff!) liberalen Tradition im gesellschaftlichen Sinne, getreu dem Grundsatz "Du darfst alles tun und lassen, was du willst, solange du sonst niemanden damit schädigst." Auf DDF bezogen heißt das: "Es spricht an sich nichts dagegen, wenn du als Zwerg verkleidet durch die Gegend rennst und lustige Späßchen machst. Aber wenn du auf die Weise alte Damen zum Hausverkauf nötigen, Banken ausrauben oder wertvolle Kunstgegenstände klauen willst, hört der Spaß für uns aber mal GANZ schnell auf!"

Entsprechende Begrifflichkeiten als Prinzipien wären somit: persönliche Freiheit, Recht auf körperliche und seelische Unversehrtheit des Einzelnen, auch Recht auf Privateigentum (sofern gemäß verbrieftem Recht legitim erworben).
Einen Einsatz für Schwächere kann man allerdings durchaus auch erkennen - haben DDF ja bereits von Beginn an klargestellt, dass sie primär Fälle übernehmen möchten, die für die Polizei zu geringfügig oder zu unglaubwürdig erscheinen würden. Diese spezifische Form der Gerechtigkeitsmaxime zeigt sich im Grundsatz, ihre Klienten IMMER ernstzunehmen, egal wie abstrus ihre Schilderungen auch klingen mögen, Stichwort (vermeintliche) Spukerscheinungen. Für mich ein ganz klares Charakteristikum der Serie, das sie in dieser Form von anderen abgrenzt.
Irgendwie gewinnt der "verschwundene Schatz" jetzt bei mir etwas an Wertschätzung, da er als Beispiel für beides passen würde ...

(Ich könnte natürlich auch richtig fies sein und einen dahingehenden Wandel von damals zu heute ausmachen, dass aus dem Streben nach Gerechtigkeit eher das Streben nach Selbstgerechtigkeit geworden sei, aber ...


Okay, das sind jetzt auch wieder Gedankenrudimente, die mit Sicherheit auch wieder Angriffsfläche bieten, je nachdem, wem man sie präsentiert.

