Was haltet ihr von den Fanstories? Ich habe jetzt eine Geschichte von Kilian Scharow oder Stefan Ficht, wie auch immer er oder sie richtig heißt, gelesen und muss sagen, dass es genauso gut ein regulärer Band hätte sein können.
https://www.rocky-beach.com/misc/manuskript/manus.html
Fanstories auf RB
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Re: Fanstories auf RB
Ich habe "Das Geheimnis unter der Stadt" von Jenny Szatmári gelesen und fand die Geschichte ebenfalls sehr gut! Da gibt es definitiv schlechtere Werke in der Hauptreihe ;)
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- Bob Andrews
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Re: Fanstories auf RB
Hallo,
ich habe das Dreifragezeichen-Board erst jetzt entdeckt. Sonst hätte ich schon früher mal gefragt, welche Geschichte(n) Du denn gelesen hast.
Was fandest Du gut? Was weniger?
Es gibt übrigens eine brandneue Fanstory auf RBC seit heute. Die drei ??? und die Hexe von Silverwood.
Liebe Grüße
Kilian Scharow
ich habe das Dreifragezeichen-Board erst jetzt entdeckt. Sonst hätte ich schon früher mal gefragt, welche Geschichte(n) Du denn gelesen hast.
Was fandest Du gut? Was weniger?
Es gibt übrigens eine brandneue Fanstory auf RBC seit heute. Die drei ??? und die Hexe von Silverwood.
Liebe Grüße
Kilian Scharow
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Re: Fanstories auf RB
@Kilian Scharow Da du ja jetzt auch den Weg hierher gefunden hast, kann ich meine zwei Dublonen ja direkt mal dalassen.
Und zwar hab ich mir jetzt mal als Einstimmung "das vierte Fragezeichen" gegönnt.
Zunächst einmal bemerkt man recht deutlich, dass du dich, entsprechend deiner Anmerkung zur Entstehungsgeschichte mit der Kernthematik spezifischer psychischer Erkrankungen, hier BAS, sehr gut auskennst. Dementsprechend gehst du mit dem nötigen Fingerspitzengefühl heran und lässt auch die drei ???, wenngleich man ihnen als Laien wohl den einen oder anderen Fauxpas verziehen hätte, angemessen agieren - was angesichts der Fülle von ernüchternden bis schockierenden Gegenbeispielen in der heutigen Literatur (Perrys und meine diesbezüglichen Erörterungen sind in diesem Thread zu finden) schon mal eine positive Überraschung ist.
Hierbei sind, ebenfalls erfreulicherweise, die drei ??? stringent und charaktertypisch in ihrem Auftreten Sarah gegenüber. Schön ist meines Erachtens vor allem, dass Justus er selbst bleibt, und zwar so, dass es passt; er bemerkt durchaus, dass Sarah gewiss nicht unansehnlich ist und sie einiges gemeinsam zu haben scheinen, behält aber seine Sinne und seinen Verstand zusammen, sodass mal keine Brittany-Nummer draus wird.
(Ja, manche fanden das ja total toll, was da mit ihm abgezogen wurde. Ich nicht.) Etwas schmunzeln musste ich beim zwischendurch eingestreuten Gedanken, dass im Zweifelsfalle Peter dafür am anfälligsten sein könnte - eigentlich war Bob doch unser Spezi dafür.
Peter hingegen ist verärgert, flippt aber erfreulicherweise nicht sofort aus, sondern weiß sich zu zügeln. Bemerkenswerte geistige Reife, auch gemessen am Alter der drei.
Trotz der sehr ernsthaften Thematik kommt auch der Humor nicht zu kurz. Direkt mal mit einem ganzen Satz neuer Visitenkarten anrücken. Das hätte Allie mal bringen sollen.
(Vielleicht hast du damals auch in Mrs. Juanas, ähhhh, Juanitas Glaskugel gelesen, dass EAA vermutlich eine ähnliche Aktion in ihren neuen T3I-Büchern mit Mallory zu planen scheint?
) Ich muss ja sagen, der genaue Wortlaut von Sarahs Zehn-Punkte-Plan hätte mich durchaus interessiert.
Intuitiv kam mir auch der Gedanke, ob der Potter wohl seinerseits charaktertypisch gehandelt hat, indem er seine Donnerbüchse im Schrank ließ. Und anscheinend lieber die drei Grünschnäbel vom Schrottplatz angerufen hat, statt die Polizei, was zumindest ich eher täte, wenn mir gerade einer den Laden auseinandernimmt ... aber gut, vielleicht haben die vielen Ausflüchte der drei, möglichst die Polizei rauszuhalten, außer wenn man sie wegen einer Info braucht, etwas auf ihn abgefärbt ... Ach ja, und: "Inspektor Cotta? Ach nee, der kann's nicht sein, du sagtest ja 'nett'." 
Bei der Aufklärung und gerade natürlich Peters und Sarahs Entführung kommt auch Spannung auf. Man rätselt auch mit. Ich muss zugeben, ich habe den Täter relativ früh erraten, aber das macht vielleicht auch einfach die langjährige DDF-Leseerfahrung. Hinweise sind zumindest ein paar im Text vorhanden und auch entsprechend platziert.
Stilistisch liest es sich insgesamt flüssig. An nur wenigen Stellen war der Fehlerteufel am Start, aber ganz vermeiden lässt sich das ja nie. (Wer wüsste das besser als ich ...) Ins Auge gesprungen sind mir ein paar tendenziell Fandom-untypische kleine Wechsel zum auktorialen Erzähler mit Erwähnung von Gedanken und Aktionen nicht anwesender Personen, z.B. Cottas erstem Gedanken beim Anblick der neuen Visitenkarten, oder dass Sarah in der U-Haft schlecht geschlafen hat. Ist kein großes Manko, es ist mir nur aufgefallen.
Insgesamt liest es sich also sehr ordentlich, in respektabler Originalbuchlänge (davor muss ich mich spezifisch verneigen, da ich zwar auch Fanfictions schreibe, aber für ein anderes Fandom), und die Charakterzeichnung der Protagonisten ignoriert zu meiner Erleichterung sämtliche wirklich schlimmen Auswüchse in der Historie des Canons.
Der Epilog enthält eine Meta-Frage bezüglich der Charakterkonstellation, auf die ich selbst wohl meine eigene Antwort formuliert hätte, die du aber auch zu einem schönen und passenden knappen Schlusswort gemacht hast, welchem man wohl kaum widersprechen kann.
Ich werde auf jeden Fall noch bei der einen oder anderen Geschichte reinluschern, aber das jetzt erst mal als Warm-up!

Zunächst einmal bemerkt man recht deutlich, dass du dich, entsprechend deiner Anmerkung zur Entstehungsgeschichte mit der Kernthematik spezifischer psychischer Erkrankungen, hier BAS, sehr gut auskennst. Dementsprechend gehst du mit dem nötigen Fingerspitzengefühl heran und lässt auch die drei ???, wenngleich man ihnen als Laien wohl den einen oder anderen Fauxpas verziehen hätte, angemessen agieren - was angesichts der Fülle von ernüchternden bis schockierenden Gegenbeispielen in der heutigen Literatur (Perrys und meine diesbezüglichen Erörterungen sind in diesem Thread zu finden) schon mal eine positive Überraschung ist.

Hierbei sind, ebenfalls erfreulicherweise, die drei ??? stringent und charaktertypisch in ihrem Auftreten Sarah gegenüber. Schön ist meines Erachtens vor allem, dass Justus er selbst bleibt, und zwar so, dass es passt; er bemerkt durchaus, dass Sarah gewiss nicht unansehnlich ist und sie einiges gemeinsam zu haben scheinen, behält aber seine Sinne und seinen Verstand zusammen, sodass mal keine Brittany-Nummer draus wird.


Trotz der sehr ernsthaften Thematik kommt auch der Humor nicht zu kurz. Direkt mal mit einem ganzen Satz neuer Visitenkarten anrücken. Das hätte Allie mal bringen sollen.




Bei der Aufklärung und gerade natürlich Peters und Sarahs Entführung kommt auch Spannung auf. Man rätselt auch mit. Ich muss zugeben, ich habe den Täter relativ früh erraten, aber das macht vielleicht auch einfach die langjährige DDF-Leseerfahrung. Hinweise sind zumindest ein paar im Text vorhanden und auch entsprechend platziert.
Stilistisch liest es sich insgesamt flüssig. An nur wenigen Stellen war der Fehlerteufel am Start, aber ganz vermeiden lässt sich das ja nie. (Wer wüsste das besser als ich ...) Ins Auge gesprungen sind mir ein paar tendenziell Fandom-untypische kleine Wechsel zum auktorialen Erzähler mit Erwähnung von Gedanken und Aktionen nicht anwesender Personen, z.B. Cottas erstem Gedanken beim Anblick der neuen Visitenkarten, oder dass Sarah in der U-Haft schlecht geschlafen hat. Ist kein großes Manko, es ist mir nur aufgefallen.

Insgesamt liest es sich also sehr ordentlich, in respektabler Originalbuchlänge (davor muss ich mich spezifisch verneigen, da ich zwar auch Fanfictions schreibe, aber für ein anderes Fandom), und die Charakterzeichnung der Protagonisten ignoriert zu meiner Erleichterung sämtliche wirklich schlimmen Auswüchse in der Historie des Canons.

Ich werde auf jeden Fall noch bei der einen oder anderen Geschichte reinluschern, aber das jetzt erst mal als Warm-up!

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Re: Fanstories auf RB
Zunächst einmal vielen herzlichen Dank für das ausführliche Feedback und das enthaltene Lob!
Ich muss vorausschicken, dass das »Vierte Fragezeichen« eine meiner ersten Geschichten war, und ich mich zu dieser Zeit noch nicht so gut im Drei ??? Universum auskannte. Nach mittlerweile zehn veröffentlichten plus zwei bislang unveröffentlichten Stories, zu denen natürlich jeweils eifrig recherchiert wurde, sind mir gewisse Grundstrukturen heute besser geläufig. So wusste ich damals nicht, dass Bob ja als der große Womanizer gilt und nicht Peter. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob ich die Geschichte mit heutigem Hintergrundwissen so überhaupt geschrieben hätte. Insofern ganz gut, dass mir vieles damals einfach nicht bewusst war.
Gleiches gilt für die abweichende Erzählperspektive. Damals habe ich einfach munter drauf los geschrieben. Mittlerweile habe ich auch zwei sogenannte Geheimbücher (mit verschlossenen Seiten) geschrieben, bei der die wechselnde Perspektive ganz bewusst eingesetzt wird.
Die Charakterzeichnung der Protagonisten ist so, wie ich sie aus meiner Kindheit kenne. Die »schlimmen Auswüchse« sind insoweit wohl spurlos an mir vorbeigegangen. Lücken haben eben doch auch Vorteile…
Bei der neuen Visitenkarte wundere ich mich bis heute, dass da noch niemand draufgekommen ist, und nein, Kristallkugel hatte ich keine.
Der genaue Wortlaut von Sarahs Manifest hätte mich auch interessiert. Leider hat sie ihn auch mir nicht verraten. Da muss sich wohl jeder seine eigene Version ausdenken.
Meine Theorie zum Potter: er wollte zunächst durchaus die Polizei rufen, wurde sich aber dann bewusst, dass die ihm kaum beim Aufräumen helfen würde.
Zuletzt zum Epilog: Da ist natürlich etwas der Satiriker mit mir durchgegangen. In einer offiziellen Folge würde man das so selbstverständlich nicht schreiben. Aber es hat schon etwas, wenn Peter sagt »Ich als Sechzigjähriger? Wer soll sich das denn vorstellen?«. Die dargestellte Selbstreflexion der Detektive ist somit mit mehr als einem Augenzwinkern zu versehen und die aufgeworfenen Fragen muss letztlich jeder für sich beantworten.
Ich muss vorausschicken, dass das »Vierte Fragezeichen« eine meiner ersten Geschichten war, und ich mich zu dieser Zeit noch nicht so gut im Drei ??? Universum auskannte. Nach mittlerweile zehn veröffentlichten plus zwei bislang unveröffentlichten Stories, zu denen natürlich jeweils eifrig recherchiert wurde, sind mir gewisse Grundstrukturen heute besser geläufig. So wusste ich damals nicht, dass Bob ja als der große Womanizer gilt und nicht Peter. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob ich die Geschichte mit heutigem Hintergrundwissen so überhaupt geschrieben hätte. Insofern ganz gut, dass mir vieles damals einfach nicht bewusst war.
Gleiches gilt für die abweichende Erzählperspektive. Damals habe ich einfach munter drauf los geschrieben. Mittlerweile habe ich auch zwei sogenannte Geheimbücher (mit verschlossenen Seiten) geschrieben, bei der die wechselnde Perspektive ganz bewusst eingesetzt wird.
Die Charakterzeichnung der Protagonisten ist so, wie ich sie aus meiner Kindheit kenne. Die »schlimmen Auswüchse« sind insoweit wohl spurlos an mir vorbeigegangen. Lücken haben eben doch auch Vorteile…
Bei der neuen Visitenkarte wundere ich mich bis heute, dass da noch niemand draufgekommen ist, und nein, Kristallkugel hatte ich keine.
Der genaue Wortlaut von Sarahs Manifest hätte mich auch interessiert. Leider hat sie ihn auch mir nicht verraten. Da muss sich wohl jeder seine eigene Version ausdenken.
Meine Theorie zum Potter: er wollte zunächst durchaus die Polizei rufen, wurde sich aber dann bewusst, dass die ihm kaum beim Aufräumen helfen würde.
Zuletzt zum Epilog: Da ist natürlich etwas der Satiriker mit mir durchgegangen. In einer offiziellen Folge würde man das so selbstverständlich nicht schreiben. Aber es hat schon etwas, wenn Peter sagt »Ich als Sechzigjähriger? Wer soll sich das denn vorstellen?«. Die dargestellte Selbstreflexion der Detektive ist somit mit mehr als einem Augenzwinkern zu versehen und die aufgeworfenen Fragen muss letztlich jeder für sich beantworten.
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Re: Fanstories auf RB
Gern geschehen! 
Mir war natürlich klar, dass ich da eine von den etwas älteren erwischt habe und du vermutlich manche Dinge in der Rückschau anders gemacht hättest. So werde ich beim Genuss deiner späteren Werke wohl einen gewissen Fortschritt nachvollziehen können.
Gerade natürlich auch, was die Kenntnisse des Canons anbelangt. Wobei mir ja schon hier kleinere, aber nicht eklatante Widersprüche aufgefallen sind, und manches kann man eben auch unter Eigeninterpretation bzw. kreativer Freiheit verbuchen. Und ja, gewisse Lücken haben durchaus auch ihre Vorteile.
Keine Glaskugel von Juanita und kein Einblick ins Manifest. Wahrscheinlich stand einfach nichts davon in Bobs Protokollakten.
Ein literarischer Erzähler, nennen wir ihn mal A.H., hätte bei der Abschlussbesprechung wohl danach gefragt, aber der hatte wohl diesmal keine Zeit. 
Gar nicht so dämlich, DDF anzurufen, da können die gleich mal beim Aufräumen helfen. Hoffentlich verrät er Tante Mathilda nichts von dieser Taktik.
Epilog: Ja gut, Peter kann sich sich selbst ja eigentlich schon in höherem Alter vorstellen, erwähnt er ja in den Classics einige Male, dass er mindestens hundert Jahre alt werden möchte. Aber das kann ja trotzdem noch jenseits seiner Vorstellungskraft liegen. Ich persönlich wäre noch auf die Rollenverteilung im Team eingegangen, in der Peter den vorsichtigen, rationalen, aber auch in Gefahrensituationen mutigen Aspekt des Dr. Watson verkörpert, während Watsons Rolle des Chronisten an Bob übergegangen ist. Aber Haarspalterei.
Es halt wohl zwangsläufig jeder Holmes seinen Watson, jeder Derrick seinen Harry ... und so weiter. Bei DDF hat Justus halt zwei. Die Frage, warum es keine Nummer vier gibt, ist auch so schon ganz gut geklärt, gerade eben auch mit dem wichtigen Aspekt, der ganz zum Schluss genannt wurde. Dieser ist absolut auf den Punkt gebracht. Nebenbei haben wir auch gleich geklärt, dass es für Justus keine Rolle spielt, welches Geschlecht, welche Nationalität etc. jemand haben könnte, um eine gewisse Intuition haben zu können. Auch MEIN Headcanon-Justus würde jemanden deshalb weder abwerten, noch hochstilisieren. "Colorblind society". Insoweit alles richtig gemacht. 
Ich werde auf jeden Fall noch in weitere Werke reinluschern!

Mir war natürlich klar, dass ich da eine von den etwas älteren erwischt habe und du vermutlich manche Dinge in der Rückschau anders gemacht hättest. So werde ich beim Genuss deiner späteren Werke wohl einen gewissen Fortschritt nachvollziehen können.

Keine Glaskugel von Juanita und kein Einblick ins Manifest. Wahrscheinlich stand einfach nichts davon in Bobs Protokollakten.


Gar nicht so dämlich, DDF anzurufen, da können die gleich mal beim Aufräumen helfen. Hoffentlich verrät er Tante Mathilda nichts von dieser Taktik.

Epilog: Ja gut, Peter kann sich sich selbst ja eigentlich schon in höherem Alter vorstellen, erwähnt er ja in den Classics einige Male, dass er mindestens hundert Jahre alt werden möchte. Aber das kann ja trotzdem noch jenseits seiner Vorstellungskraft liegen. Ich persönlich wäre noch auf die Rollenverteilung im Team eingegangen, in der Peter den vorsichtigen, rationalen, aber auch in Gefahrensituationen mutigen Aspekt des Dr. Watson verkörpert, während Watsons Rolle des Chronisten an Bob übergegangen ist. Aber Haarspalterei.


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Re: Fanstories auf RB
Ich habe aufgrund diverser Projekte gerade keine Zeit um selbst reinzulesen, aber ich verfolge erstmal Jamies (zuverlässige) Meinung dazu


