Buch Bewertung: ??? - Und der höllische Werwolf
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Buch Bewertung: ??? - Und der höllische Werwolf
Ein Teddybär führt auf die Spur von Lucille Anderson, die von zu Hause ausgerissen ist, um Filmstar zu werden. Kuscheltiere, Monster, Dracula und ein leibhaftiger Werwolf machen den drei ??? die Suche nach dem Mädchen fast unmöglich. Doch kurz vor der Lösung wird Lucille entführt, und es geht um Stunden. Wird die Zeit reichen?
Cover: Aiga Rasch
Autor: M.V. Carey
Verlag: Kosmos
Veröffentlichungsdatum: 2014
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Re: Buch Bewertung: ??? - Und der höllische Werwolf
Die liebe Lucille ist im Buch wohl eher eine vollwertige Luzilla Die wäre vom Typ her was, um mit dem späteren, sarkastischen Bob fertig zu werden. Umgekehrt ließe sich das wohl nicht so eindeutig postulieren
Außerdem fiel mir auf, dass das mit der "Schlampe" auch so im Buch steht. Ich dachte eigentlich, dass wäre nur im Hörspiel eingebaut worden.
Was ich aber überhaupt nicht verstehe: Wieso redet die Sekretärin davon, dass HITCHCOCK die Stunts nicht selber machen will? Im Buch steht Hawkins. Diese Änderung ergibt doch wohl überhaupt keinen Sinn?
Das Buch gefällt mir größtenteils hervorragend und ist eine ähnlich positive Überraschung wie der gestohlene Preis, die beide ja als Hörspiel Defizite haben. Es gibt zwar Schwächen im letzten Drittel, wie beim Hörspiel auch, aber es ist insgesamt trotzdem besser als die gekürzte Umsetzung. Die Geschichte verheddert sich zwar ein bisschen in den letzten Kapiteln; allerdings gibt es auch ganz neue Einsichten in die Story.
Preis und Werwolf bilden eine schöne Hollywood-Dilogie zum Abschluss der Klassiker hin, die man als Buch nicht verschmähen sollte.
Gibt eine 2 plus.
Außerdem fiel mir auf, dass das mit der "Schlampe" auch so im Buch steht. Ich dachte eigentlich, dass wäre nur im Hörspiel eingebaut worden.
Was ich aber überhaupt nicht verstehe: Wieso redet die Sekretärin davon, dass HITCHCOCK die Stunts nicht selber machen will? Im Buch steht Hawkins. Diese Änderung ergibt doch wohl überhaupt keinen Sinn?
Das Buch gefällt mir größtenteils hervorragend und ist eine ähnlich positive Überraschung wie der gestohlene Preis, die beide ja als Hörspiel Defizite haben. Es gibt zwar Schwächen im letzten Drittel, wie beim Hörspiel auch, aber es ist insgesamt trotzdem besser als die gekürzte Umsetzung. Die Geschichte verheddert sich zwar ein bisschen in den letzten Kapiteln; allerdings gibt es auch ganz neue Einsichten in die Story.
Preis und Werwolf bilden eine schöne Hollywood-Dilogie zum Abschluss der Klassiker hin, die man als Buch nicht verschmähen sollte.
Gibt eine 2 plus.