Buch Bewertung: ??? - Und der weinende Sarg

Bewertungen für die ??? Bücher (normale Bände). Hier könnte ihr den ??? Büchern eine Note vergeben und eure Meinung dazu schreiben.

Eure Meinung zu diesem Buch (Schulnote)

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Buch Bewertung: ??? - Und der weinende Sarg

Beitrag von Zentrale (Admin) »

Buch - Und der weinende Sarg

Ein Sarg, dessen Totenschädel Tränen vergießt, ein exzentrischer Millionär mit merkwürdigem Testament, ein Gärtner mit scharfem Messer, zwei Erben, die sich streiten und ein Brüderpaar zum Verwechseln bilden das Szenario für aufregende Ferienzeiten in Rocky Beach. Daß aber die Lösung nicht zwangsläufig im Satz "Der Mörder ist immer der Gärtner" liegt, müssen die drei ??? am eigenen Leib erfahren.

Cover: Aiga Rasch
Autor: Megan Stine & H. William Stine
Verlag: Kosmos
Veröffentlichungsdatum: 2013
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Perry Clifton
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Re: Buch Bewertung: ??? - Und der weinende Sarg

Beitrag von Perry Clifton »

Woah. Wo soll man anfangen. Das deutsche Buch mit dem Hörspiel zu vergleichen ist bereits eine Mammutaufgabe. Ich wage gar nicht mir vorzustellen, wie es dann noch wäre, das amerikanische Originalbuch mit einzubeziehen...
Vorab: Francis hat hier mit dem Hörspiel ein Kürzungswunder vollbracht und die völlig ausufernde Buchversion zu einer knackigen, humorvoll aufgepeppten, durchgängigen Geschichte umgestrickt. Die gut aufgelegten Sprecher und die gute Umsetzung haben dann zu einer frischen Hörspielfolge mit Sommerferienstimmung geführt. (Kleiner Exkurs am Rande: Durch die deutsche Aussprache von "Michael" musste ich immer an ein deutsches Kind denken, was mir dann wie ein stellvertretendes Einsetzen des (deutschen) Hörers in die Geschichte vorkam, was wiederum kurioserweise genau das ist, was im Originalbuch mit dem Leser gemacht wurde).
Generell fällt mir bei den späten Klassikerbüchern auf, dass sie noch viel mehr "in der Serie" verortet sind, als die Hörspiele zu dieser Zeit. Es gibt hier Patrick und Kenneth zum Abwinken, eine tolle, aktive Morton-Szene, in der er beim Ermitteln hilft und Kommissar Reynolds sowie Alfred Hitchcock im Vor- und Nachwort. Andererseits werfen gewisse Veränderungen bereits ihre "Schatten" voraus, was mir hier zum ersten mal richtig auffällt. Die drei ??? sparen auf einen Computer und Michael will mal Informatiker werden. Auch inhaltlich gibt es einige Umbrüche, dazu gleich mehr.
Zuvor noch zum Schreibstil: Das Lesen dieses Buches gestaltete sich für mich sehr zäh. Zuerst dachte ich, dass das am Stil der Stines läge, der mir nicht so zusagt. Durch den Hinweis auf Puscherts umfangreiche Bearbeitung der Geschichte und ihr Hinzuerfinden weiterer Charaktere (auch dazu gleich mehr), bin ich mir nun aber nicht sicher, ob es vielleicht an ihr lag. Dazu müsste wohl, wie schon gesagt, ein Vergleich mit der Originalversion her. Es wird jedenfalls viel berichtet und oft wenig gehandelt. Und das (zum Beispiel in einigen Podcasts angedeutete) Mantra der Serie, dass ALLES zum Schluss relevant für den Fall sein muss, wird hier am deutlichsten gebrochen. Da sieht man auch, warum so ein Mantra eigentlich eine gute Idee wäre. Auch in anderer Hinsicht gibt es einige "Übertretungen"... also nun zum Inhalt.
Der aus dem Hörspiel bekannte Grundplot wird um zahlreiche Nebenhandlungen ergänzt. Diese sind teils Fälle für sich, teils spielen sie in die Haupthandlung mit hinein, was zu kleineren Änderungen derselben im Hörspiel führte. Beispielsweise lädt Grady die Detektive nicht persönlich vor Ort zum Schluss zu einer "großen Party" ein und ein kurzer Handlungsstrang von der früheren Bekanntschaft von Grady und Michaels Vater wird komplett weggelassen. Was nun die ganzen Nebenschauplätze betrifft: Meines Erachtens konnte man die auch durchaus weglassen, ohne das etwas fehlte und in diesem Fall die Geschichte damit sogar bereichern. In der Kategorie "als Buch besser/als Hörspiel besser" fällt es für mich also in die zweitere. Dabei sind natürlich viele Zusammenhänge und Informationen im Buch geeignet für die "gut zu Wissen" Sparte. Und die Atmosphäre bezüglich der Villa Markels kommt im Buch möglicherweise sogar ein ganz bisschen besser rüber, auch wenn das Hörspiel es bereits sehr gut hinkriegt. (Bringe ich jetzt den Witz mit Gradys Cousine Meghan? Nein, lieber nicht :::DD::: )
Apropos Grady: Im Hörspiel kommt er ja eher wie ein lustiger, dicker Lebemann rüber, im Buch eher wie ein melancholischer, dünner Nerd. Interessanterweise funktionieren beide Versionen hervorragend bzw. sind sympathisch. Im Buch wird er als Charakter aber sehr viel ausführlicher behandelt. Und jetzt kommt's: Er wird von Justus und den anderen quasi verkuppelt. Professionelle Liebesberatung durch die drei ???. So wie das hier umgesetzt wird, passt es auch gut in ein Kinderbuch. Ganz anders allerdings einige andere Elemente der Geschichte, bezüglich der Nebenhandlungen...
In diesen kommt es zu einigen seltsamen und untypischen Charakteristika. Ich ziehe hier mal vier Beispiele heran.

1. Ein Kind wird von seinem eigenen Vater entführt bzw. der Mutter weggenommen. Eine ziemlich harte Nummer eigentlich. Und was passiert? Der Handlungsstrang wird fallengelassen, nix für Juniordetektive und Tschüss! Mitten in der laufenden Entführung! Q_Q Es wird zwar gesagt, dass das Kind anscheinend bei seinem Vater glücklicher ist... Aber muss man sowas überhaupt erst einbauen? Sicher, Geschmackssache. Trotzdem sehe ich DDF eigentlich als die "Problemlöser" ihrer eigenen Fälle... Doch es geht noch weiter!

2. Margie, die Diebin, hat sich mit harten Gangstern eingelassen. So RICHTIG harten Gangstern der Marke Corleone, die mal eben ihre Mutter umnieten wollen. Und was passiert? Der Handlungsstrang wird komplett fallengelassen! Nix für Juniordetektive! O_O Genau DAS ist die Situation in der Margie zurückgelassen wird. Nichtmal die Polizei wird informiert. Ihre Mutter schwimmt jetzt wahrscheinlich bei den Fischen und sie verdient sich ihren Lebensunterhalt mit... Alter Schwede.

3. Die Jungen dringen in Gradys Wohnung ein und finden... einen blutigen Haufen zerhackten Fleisches!!! Gut, war ja nur Hundefutter. WTF?

4. Die Jungen werden von einer offensichtlich geistesgestörten älteren Frau in deren Keller gelockt und dort eingesperrt. Das Ganze hat einen latenten "Schweigen der Lämmer"-Touch. Aber weil die gute ein bisschen schizophren ist und bald darauf wieder netter wird, ist alles nicht nur halb so schlimm, sondern sogar lustig-sympathisch. Brrrrr! :::yHy:::

Und das gibt nichtmal alles aus diesem Buch wieder. Oh Mann, will ich jetzt die arme Margie retten U_U Keine Ahnung, ob das nun Puscherts Ideen waren oder ob das bereits auf der Originalvorlage beruht. Aber hier beginnt die Serie in Ansätzen schon ein wenig, sich ganz von ihren Wurzeln zu entfernen. Dabei ist das Buch gleichzeitig auch noch ein Feiern alter Elemente, aus der Rückschau betrachtet. Ein sehr zweischneidiger Eindruck, daher kann ich das Buch nicht mal abschließend als gut oder schlecht bewerten. Dennoch, aus Informationsinteresse eine klare Leseempfehlung.

Als Note ausgedrückt wohl eine 3. Dabei finde ich das Hörspiel richtig gut :::yHy:::
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Jamie Allison
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Re: Buch Bewertung: ??? - Und der weinende Sarg

Beitrag von Jamie Allison »

Okay, wenn ich irgendeinem Klassikerbuch den Holy Fuck Award verleihen müsste, wäre das eindeutig der "weinende Sarg". :-D Echt, gerade in den Klassikern liegen Buch und Hörspiel ja gerne recht weit auseinander, aber das deutsche Buch hat mit dem auf ihm basierenden Hörspiel ähnlich viel zu tun wie der TKKG-Band "Gangster auf der Gartenparty" mit seiner eigenen Adaption. Will heißen: Kennt man das Hörspiel und liest das Buch, erkennt man ungefähr 20 bis maximal 30% der Handlung wieder, und der Rest ist "completely unheard of". Überhaupt erinnert der Aufbau dieses Buches stark an so manches TKKG-Buch, mit Handlungen ohne mindestens ein Fragezeichen, was bei DDF sehr selten ist, und zahllosen Nebenhandlungen, als ob das Hörspiel zuerst dagewesen und dann von Stefan Wolf als Buch adaptiert worden wäre, nur ohne den Humor (für den ist dieses Mal Francis zuständig). Während ich beim "Volk der Winde" vermutlich nie darauf gekommen wäre, dass das Original ein Spielbuch war, wenn ich es nicht vor dem Lesen gewusst hätte, wird es beim weinenden Sarg offensichtlich.

Zu der Hauptgeschichte, wie wir sie aus dem Hörspiel kennen: Sie ist im Wesentlichen gleich, nur natürlich mit viel mehr Details. Dadurch, dass Michael den Leser des Originals in der Geschichte verkörpert, ist vieles aus seiner Sichtweise geschildert und es gibt einige Szenen ohne die drei ???, von denen es "nur" zwei ins Hörspiel geschafft haben. Leonore Puschert hat hier nicht nur den Charakter Michael Cross erschaffen, sondern ihm auch noch einiges an persönlichen Details mitgegeben (kommt aus Detroit, will Detektiv werden etc.), was ihn etwas nah- und greifbarer macht als im Hörspiel. Hier sieht man wirklich den Anfänger, der von den Profis lernen möchte - und dabei zwar die typischen Anfängerfehler (aus Sicht der drei ???) macht, aber sich nicht so stümperhaft anstellt, wie er könnte. :-D Ein Charakter, der sich zwischen Buch und Hörspiel besonders stark unterscheidet, ist Grady Markels; Francis wollte die Darstellung als Einzelgänger mit nerdigen Hobbys wohl nicht übernehmen und machte ihn stattdessen zu einem kumpelhaften Typ, der einfach nur Spaß am Leben hat, trotz seiner finanziellen Nöte. Witzigerweise funktionieren beide Darstellungen gleichermaßen gut. :-D Michaels Vater und Grady sind alte Bekannte, was etwas überrascht, wenn man nur das Hörspiel kennt, da zumindest ich die Verbindung nicht vermutet hätte. Das absolute Highlight ist der kleine Stoß ins Glück, den er von den drei ??? erhält, indem sie ihn nahelegen, anstatt weiterhin seiner solitären Hobbys zu frönen, mal seine Angebetete mit einem Strauß Blumen besuchen zu gehen. Die übernehmen echt jeden Fall, auch den von Liebeskummer. :-D

Ein schöner Charaktermoment findet sich am Ende, als Kommissar Reynolds fragt, ob künftigen mit einem vierten Jungen in Rocky Beach zu rechnen wäre, der sich ständig einmischt, woraufhin Justus meint, Michael fliege in ein paar Tagen wieder nach Detroit und fragt, ob Reynolds bei seinen dortigen Kollegen ein gutes Wort für die lokale Zweigstelle einlegen würde, wenn Michael eine aufmachen sollte. Reynolds ist natürlich begeistert. :-D

So weit, so gut. Bis hierhin kann man sich noch aussuchen, ob man das Hörspiel wegen der etwas atmosphärischeren und insgesamt knackigeren Inszenierung, oder das Buch wegen der Extradetails und trotz des stellenweise recht zähflüssigen Schreibstils besser findet. Da sind wir aber noch nicht bei den Nebenhandlungen, die für den eigentlichen Fall größtenteils völlig irrelevant sind und nur drin gelassen wurden, weil sie falsche Fährten im Find-Your-Fate-Buch darstellen. Und da beginnen die Absonderlichkeiten, die das Buch definitiv zu einem Anwärter für den Holy Fuck Award machen ...

Von oben nach unten sortiert in meiner persönlichen Reihenfolge der HFA-Tauglichkeit ...
- In Gradys Wohnung findet man einen zerhacktes Fleisch, der auch richtig appetitanregend beschrieben wird, mit schön viel Blut ... und alles, was Justus dazu einfällt, ist, "Ist bloß Fressi für Hundchen!" Peter erkundigt sich, was das für ein Bolzen sein muss, der das alles frisst. Äh, joa. Haben wir das auch geklärt.
- Michael setzt sich einem Vater auf die Spur, der sein eigenes Kind entführt ("Angst in der 9a" lässt grüßen), indem er heimlich in seinem Wagen mitfährt, der in Richtung irgendeines anderen Bundesstaates unterwegs ist, aber nach 60 Kilometern an einer Raststätte anhält. (Gaby kennt das wiederum aus der "Nacht des Überfalls" - zum Glück überfallen die drei ??? dieses Mal nicht die Tanke. :-D ) Michael verständigt Justus, der Patrick oder Kenneth losschickt, um ihn abzuholen (nachdem Michael ankündigt, Justus' Schauspielkarriere als Baby Fatso zu Hause in seiner Klasse zu erörtern, sollte Justus ihn weiter herunterputzen ... Michael und Allie würden sich wohl gut verstehen :-D ), und aus der Entführungsgeschichte wird ... genau. Nichts. Michael sicher wieder in der Zentrale, und keinem fällt auf, dass da ja was war ...
- Mitten im Fall kommt eine Frau auf den Schrottplatz, die ihr Kind vermisst und bittet die drei ??? und Michael in ihr Auto einzusteigen, was sich als Falle entpuppt. Die werden mitten in der Wüste ausgesetzt und fertig. Gut, wenigstens kein bekloppter Raketenheini dabei dieses Mal, aber für was genau war das jetzt dramaturgisch clever ...? Schön fand ich aber, dass JPB fassungslos sind, dass sie gerade entführt werden, während Michael sich lediglich beklagt, dass die Dame am Steuer raucht. Endlich jemand mit Prioritäten! :-D
- Michael wird vorgeschickt, um die Entführung bei der Polizei anzuzeigen. Dazu kommt er aber nicht, weil er auf einmal als Autodieb in Verdacht gerät (der ja auch so clever wäre, persönlich auf dem Revier zu erscheinen), und hier muss er notgedrungen den Bruch bei der Villa Markels zugeben, um ein Alibi zu haben. Von der Entführung ist hinterher keine Rede mehr. Okay ... maybe next time.
- Eine geistesgestörte ehemalige Hollywood-Diva entführt Justus. Die beiden anderen ermitteln kinderleicht, wem der Wagen gehört, fahren zu ihrer Adresse und werden im Keller eingesperrt, schaffen es aber, sich zu befreien. Anstatt wie normale Leute zu verduften und die Polizei zu rufen, stellen sie aber fest, dass die Frau hin und wieder ihre lichten Momente hat und klären nebenbei noch ein Familiendrama auf. Kommt raus, die Frau ist einfach ein etwas in die Jahre gekommenes Baby-Fatso-Fangirl, das ihn am Ende auch noch vermarkten will (allein der "Baby Fatso Diätjoghurt" ... :-D ). Oh Mann ...
- Und der absolute Gewinner: Margie lässt sich mit der Unterwelt ein. Nicht irgendwelchen Kleinganoven, sondern richtigen Bösi McEvils, die buchstäblich über Leichen gehen und mit nichts Geringerem drohen, als ihre Mutter um die Ecke zu bringen! Und alles, was unsere werten Herrschaften dazu zu sagen haben, ist, "Kein Fall für Jungdetektive, also nicht unser Problem." WATT JEHT DENN HIER AB, HÖMMA?! :::oOO::: Nicht mal die Polizei wird verständigt? Gut, geht Muddern halt baden, und Margie kann ihre Schulden dann direkt bei den Gaunern abarbeiten, in welcher Funktion auch immer ... :::_N_:::
Und am allerbesten: Nichts von diesen Punkten wäre nötig gewesen, damit die Geschichte funktioniert. Es ist einfach nur da. Das dann also zum Thema "Bei den drei ??? passiert nichts ohne Grund" ... Was wohl ein Leser denkt, der den FYF-Hintergrund nicht kennt (und das dürften die meisten gewesen sein, die das Buch zum Erscheinungszeitpunkt gelesen haben)? Selbst MIT diesem Hintergrund fragt man sich an manchen Stellen, was hier für'n Film läuft ...

Wir können also festhalten, dass man den "weinenden Sarg" auf jeden Fall mal gelesen haben sollte, da es durchaus ein besonderes Buch ist, das sich schon allein vom Aufbau der Geschichte deutlich von einem normalen Band unterscheidet. Ob das Buch gut oder schlecht ist, vermag ich nichts zu beurteilen, aber es hat mir auf jeden Fall Spaß gemacht (was ja per se kein Qualitätsmerkmal sein muss ;-) ).

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