Je früher, desto besser. Danke, wir sind auf demselben Level - und ich bin Jahrgang 1993.
Aus diversen Gründen mag ich die Classics am liebsten. 1) Ich gehe bei JEDER Serie zurück zu den Originalen, je nachdem, wo sie anfingen und wo sie endeten. 2) Robert Arthur, 'nuff said.
3) US-Originale im Allgemeinen ... 'nuff said.
4) Mir gefällt Vieles in den Folgen der Neuen Ära nicht, sei es die rigorose Beseitigung der Freundinnen, oder auch generell guter Nebencharaktere, die das DDF-Universum hätten beleben können, Peters Wandel zum absoluten Vollpfosten, Justs besserem Ian, Bobs ... ach, man mache aus ihm wieder einen gutem Rechercheur; man sieht ja, dass das auch in den neueren Folgen geht, siehe "Seeungeheuer" oder "Der gefiederte Schrecken" ... gar nicht zu reden von der unnötigen Vergrößerung von Rocky Beach ... (und selbst die kann man beheben, siehe "Im Netz der Lügen". Oder schon in den Classics vergeigen, siehe "Die gefährliche Erbschaft").
Musik: Ich bin Backert- und Kuntke-Fan. Dass man juristisch bedingt die Bohn-Musik in den Classics abändern musste, okay, geschenkt. Aber wozu die Änderungen in der "Phil Moss"-Ära? Und wozu die Kürzungen "weil Francis was eingebaut hat, was ich nicht drinhaben wollte"? Werde ich nie verstehen.
Wattookjümmers.
(Versteht ihr nicht? Lernt Platt.) Während ich auch einige, wenn auch weiß Gott nicht alle, der Folgen zwischen 80 und 120 mag, und sogar ein paar darüber hinaus, so muss ich wohl dennoch sagen, dass die Classics das für mich ausmachen, was DDF für mich bedeutet. Die "flammende Spur" hat "mein" Rocky Beach, das "Gespensterschloss" "meinen" Hitchcock sowie die "singende Schlange" und die "Silbermine" "mein" viertes Fragezeichen gemacht. Ich kann ja schlecht ändern, dass die ganz frühen Folgen für mich die Serie geprägt haben ...